Ich erspar mir mal mangels fachlicher Qualifikation auf die wissenschaftlichen Theorien einzugehen und verweise statt dessen lieber auf jemanden der dazu besser geeignet ist:
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/klimaschwindel.html
Aber zu einer nicht-wissenschaftlichen Tatsachenvergewaltigung will ich was schreiben.
Da wird in diesem Machwerk ständig betont, wie groß die Interessen und wie stark die Lobbygruppen wären einen Klimawandel herbei zu reden und es wird mehrmals auf die 4 Mrd Doller (weltweit) verwiesen, welche für die Klimaforschung ausgegeben werden. Hier wird unterstellt, dass diese "Unsumme" von 4 Mrd Doller (weltweit) und die 10.000 Arbeitsplätze weltweit dafür sorgt, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft den Klimawandel herbeischwindeln würde. Es wird postuliert, dass Wirtschaft und Politik ein riesen Interesse daran hätten den "Klimaschwindel" zu unterstützen...
Nur leider wird kein einziges Mal genauer darauf eingegangen was dieses Interesse denn sein sollte? Wird hier unterstellt, dass die Atomlobby, die Solarlobby und Journalisten die "großen dunklen Mächste im Hintergrund" wären? Soll man glauben, Regierungen hätten ein Interesse daran das wirtschaftliche Wachstum durch Beschränkungen des CO2 Ausstroßes zu behindern?
Betrachten wir doch mal die andere Seite: Welche Lobby könnte denn ein Interesse haben einen "Klimaschwindel" aufzudecken? Doch nicht etwa die Energiekonzerne und Mineralölfirmen? Wieviele Mrd Doller hier wohl im Spiel sind und wie viele 100.000 Arbeitsplätze? Wo hier die stärkere Lobby zu finden ist, die auch schon in der Vergangenheit mit Manipulationen und bezahlten Studien auffiel sollte offensichtlich sein.
Noch ein interessanter Fakt ist der Umstand, dass es bist vor wenigen Jahren noch hies es gäbe keine Klimaerwärmung. Jetzt wo eine Erwärmung definitiv nicht mehr zu leugnen ist weil die Folgen unübersehbar sind wird die Methodik geändert und der Klimawandel wird zugegeben, aber für die Ursachen wird alles gesucht, was ja keine anthropogenen Ursprünge hat.
Interessant auch, dass zwar einerseits ein Klimawandel (natürlich aus natürlichen Gründen) eingeräumt wird, dann andererseits aber bestritten wird es gäbe gravierende Folgen dadurch in der Umwelt. Es wird behauptet es gäbe nicht mehr Stürme, Überschwemmungen und andere Wetterextreme als zuvor. Interessanterweise zeigen die Statistiken der großen Versicherungsgesellschaften da eindeutig anderes.
PS: Und es ist schon wirklich dreist für so ein Machwerk die Musik von Moby zu missbrauchen.