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Partitionierung nur sinnvoll oder auch nachteilig ?

Newcomer1 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe mich zwar grad durch die Suchfunde geklickt , aber dort scheint - der damaligen Aktualität wegen - noch von Datenträgern geringeren Volumens ausgegangen worden zu sein.


Nun denn , vielleicht lässt sichs ja eh schnell abhandeln ,
wenn auch heute früherere Grundsätze noch in gleicher Weise gelten.

Ich hatte die Festplattenstrukturierung meiner "vergangenen" Computer bislang so angelegt ,
das ich für Betriebssystem , selbst erstellte abzuspeichernde Daten und installierte Programme , sowie hinterlegte Installationsdateien / Images jeweils eine eigene Partition installiert , bzw. bei aktuellem Rechner sogar getrennte physikalische Datenträger verwendet habe.

Beim nun anstehenden Rechner ist eine 500-GB-Platte bereits vorverbaut und wohl das Betriebssystem schon mit drauf ....
Da aber unter Umständen sich aber VISTA bei mir nicht "etablieren" wird , steht demnach ohnehin eine XP Installation mit an.


Hier wollte ich vorsorglich deshalb nachfragen ob auch Ihr heutzutage noch so verfahrt , das Ihr - auch große Platten - weiterhin partitioniert und ihrem Verwendungszweck nach aufteilt ?
Bzw. ob der Sinn der , früher beabsichtigten , "Schadensbegrenzung" noch der Gleiche ist , selbst bei mittlerweile "andren" Betriebssystemen und größreren Datenträgern ?

Wobei bei technischem Schaden , bzw. entsprechend einhergehendem "Verlust" der physikalischen Platte von Eingrenzung keine Rede mehr sein kann , wenn ich mir ausmale das eine angenommen volle 500GB-HDD mal abraucht oder sich frisst ;)


Oder muß ich mir - je mehr Partitionen ich dem System implementiere - dann auch linear ansteigend die Frage stellen , ob ich damit die Leistung des Computers , bzw. das wechselnde Datenauslesen dieser Einzelbereiche nicht immer mehr verlangsame ?
Will sagen , eine EInzelpartition / Platte würde bei gleicher Hardwareumgebung für flüssigere Abläufe sorgen ? ( bei dann bekannten übrigen Nachteilen)


Würd mich über Schilderung Euerer derzeitigen Handhabung und Eure Meinung sehr freuen.



THX



Markus

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Mein Vorschläge: rill
Newcomer1 The Wasp „Gründe für das Partitionieren sind: 1. Die HD ist leichter zu defragmentieren....“
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Vielen Dank das Ihr Euch auch mit einem sich " Einlernen Wollenden " abgebt ;)

Bin sehr bemüht mich in die Materie einzuarbeiten und will am neuen Medion-Rechner zumindest das tun was mir möglich ist um das Maximale an Sicherheit und Arbeits- / Wiederherstellungskomfort herauszuholen

Wenn ich sicherheitshalber dann doch noch nachfragen darf:

Bezüglich des "Garantie-Fall-Wiederherstellungszustandes" der HDD sprechen wir faktisch von einem "Spiegeln" der jetzt aktuell im neugekauften Rechner verbauten - gesamten - Festplatte ?

Will sagen , wenn ich dieses Abbild der wieviel auch immer dann dort verbrauchten GB´s auf einen Datenträger geklont habe , dann müsste just diese Festplatte in eben gleicher Weise am Rechner funktionieren wie es die originale auch tut ?
( Mal abgesehn davon das die halt dann mehr übriges Speichervolumen bietet )

Hab ich richtig verstanden , das ein übliches Sicherungsprogramm dieser Aufgabenstellung gerecht werden kann ?

Da mir die Datensicherung an sich noch fremd ist , bin ich vom Wortlaut davon ausgegangen das ich nur bestimmte Ordner oder maximal komplette Partitionen hinterlegen und "heraussicheren" kann ....

Hier sinds aber wohl mindestens Zwei Partitionen (?) .... muß den Rechner die Tage erst mal in Betrieb nehmen ;) ............. die es gilt zu kopieren ........

bzw. wird der Softwarearbeitsauftrag wohl heißen .... die ganze Festplatte auf einen noch auszuwählenden Datenträger zu "back-upen" (?)

40er oder 80er HDDs hab ich sicher noch rumliegen

Aber wenn ich davon ausgehe das ichs Booten (mit der Sicherung) auch testen möchte ........ bzw. verlässlich wieder auf die Originalplatte rückspielen können will .......
darfs dann ev, auch n USB-Gerät sein ? ... oder muß ich zusehen das ich den Sicherungsdatenträger am Mainboard oder nem IDE-Strang angeschlossen hinkrieg ?

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