Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.512 Themen, 108.934 Beiträge

Partitionierung nur sinnvoll oder auch nachteilig ?

Newcomer1 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe mich zwar grad durch die Suchfunde geklickt , aber dort scheint - der damaligen Aktualität wegen - noch von Datenträgern geringeren Volumens ausgegangen worden zu sein.


Nun denn , vielleicht lässt sichs ja eh schnell abhandeln ,
wenn auch heute früherere Grundsätze noch in gleicher Weise gelten.

Ich hatte die Festplattenstrukturierung meiner "vergangenen" Computer bislang so angelegt ,
das ich für Betriebssystem , selbst erstellte abzuspeichernde Daten und installierte Programme , sowie hinterlegte Installationsdateien / Images jeweils eine eigene Partition installiert , bzw. bei aktuellem Rechner sogar getrennte physikalische Datenträger verwendet habe.

Beim nun anstehenden Rechner ist eine 500-GB-Platte bereits vorverbaut und wohl das Betriebssystem schon mit drauf ....
Da aber unter Umständen sich aber VISTA bei mir nicht "etablieren" wird , steht demnach ohnehin eine XP Installation mit an.


Hier wollte ich vorsorglich deshalb nachfragen ob auch Ihr heutzutage noch so verfahrt , das Ihr - auch große Platten - weiterhin partitioniert und ihrem Verwendungszweck nach aufteilt ?
Bzw. ob der Sinn der , früher beabsichtigten , "Schadensbegrenzung" noch der Gleiche ist , selbst bei mittlerweile "andren" Betriebssystemen und größreren Datenträgern ?

Wobei bei technischem Schaden , bzw. entsprechend einhergehendem "Verlust" der physikalischen Platte von Eingrenzung keine Rede mehr sein kann , wenn ich mir ausmale das eine angenommen volle 500GB-HDD mal abraucht oder sich frisst ;)


Oder muß ich mir - je mehr Partitionen ich dem System implementiere - dann auch linear ansteigend die Frage stellen , ob ich damit die Leistung des Computers , bzw. das wechselnde Datenauslesen dieser Einzelbereiche nicht immer mehr verlangsame ?
Will sagen , eine EInzelpartition / Platte würde bei gleicher Hardwareumgebung für flüssigere Abläufe sorgen ? ( bei dann bekannten übrigen Nachteilen)


Würd mich über Schilderung Euerer derzeitigen Handhabung und Eure Meinung sehr freuen.



THX



Markus

bei Antwort benachrichtigen
kuhfkg1 Newcomer1 „Joo , Du hast mich entlarvt ........ Smile hmm ... will heißen , ich muß...“
Optionen

Tach newcomer 1,

der Aldi bringt ja so einen "Datenhafen" mit in dem du eine externe Festplatte einschieben kannst. Da hast du also kein Problem Backups zu machen.
Wenn du die Festplatte partitionieren willst besteht halt die Gefahr, dass die Daten verschoben werden und dabei irgend etwas daneben geht. Wenn dann ein Recovery nicht mehr klappt brauchst du eine Vista Recovery DVD und die Treiber plus Software die mit geliefert wurde.

Ist das dabei? Dann nichts wie los, ich habe Acronis Disk Director nachdem mein geliebtes PW Partiton Magic bei Vista nicht mehr geht.
Wenn du Win XP trotz allem brauchst rate ich dir dringend von einem Doppelbootsystem ab. Bei mir ist ein Rückspiegeln eines Backups weder bei XP noch Vista gelungen, der PC lief nicht mehr hoch, irgend eine Datei fehlte(NTLDR?).
Wenn, dann solltest du dich mal mit dem ?Virtuellen? PC befassen, also dem PC im PC, eine vielfach angewendete Methode. Über Freeware zu realisieren, aber das weisst du sicher selber besser als ich.

Ich will dir den ALdi nicht mies machen aber der Quad-Prozessor soll ein Auslaufmodell sein, Kommentar Computer-Bild, die Zeitung die Niemand liest.

Schönen Sonntag, melde dich mal wenn der Neue läuft, tschau, kuhfkg

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
bei Antwort benachrichtigen
Mein Vorschläge: rill