Habe mich zwar grad durch die Suchfunde geklickt , aber dort scheint - der damaligen Aktualität wegen - noch von Datenträgern geringeren Volumens ausgegangen worden zu sein.
Nun denn , vielleicht lässt sichs ja eh schnell abhandeln ,
wenn auch heute früherere Grundsätze noch in gleicher Weise gelten.
Ich hatte die Festplattenstrukturierung meiner "vergangenen" Computer bislang so angelegt ,
das ich für Betriebssystem , selbst erstellte abzuspeichernde Daten und installierte Programme , sowie hinterlegte Installationsdateien / Images jeweils eine eigene Partition installiert , bzw. bei aktuellem Rechner sogar getrennte physikalische Datenträger verwendet habe.
Beim nun anstehenden Rechner ist eine 500-GB-Platte bereits vorverbaut und wohl das Betriebssystem schon mit drauf ....
Da aber unter Umständen sich aber VISTA bei mir nicht "etablieren" wird , steht demnach ohnehin eine XP Installation mit an.
Hier wollte ich vorsorglich deshalb nachfragen ob auch Ihr heutzutage noch so verfahrt , das Ihr - auch große Platten - weiterhin partitioniert und ihrem Verwendungszweck nach aufteilt ?
Bzw. ob der Sinn der , früher beabsichtigten , "Schadensbegrenzung" noch der Gleiche ist , selbst bei mittlerweile "andren" Betriebssystemen und größreren Datenträgern ?
Wobei bei technischem Schaden , bzw. entsprechend einhergehendem "Verlust" der physikalischen Platte von Eingrenzung keine Rede mehr sein kann , wenn ich mir ausmale das eine angenommen volle 500GB-HDD mal abraucht oder sich frisst ;)
Oder muß ich mir - je mehr Partitionen ich dem System implementiere - dann auch linear ansteigend die Frage stellen , ob ich damit die Leistung des Computers , bzw. das wechselnde Datenauslesen dieser Einzelbereiche nicht immer mehr verlangsame ?
Will sagen , eine EInzelpartition / Platte würde bei gleicher Hardwareumgebung für flüssigere Abläufe sorgen ? ( bei dann bekannten übrigen Nachteilen)
Würd mich über Schilderung Euerer derzeitigen Handhabung und Eure Meinung sehr freuen.
THX
Markus
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.509 Themen, 108.879 Beiträge
Joo , Du hast mich entlarvt ........ Smile
hmm ...
will heißen , ich muß zwangsläufig die gesamte Platte des Medion-Rechners "imagen" , wenn ich beabsichtige irgendwann mal den vollen und wieder funktionstüchtigen Ursprungszustand wiederherzustellen ?
Mal abgesehen davon , ob ich XP-Prof nochmals einsetzen muß oder ned ;)
Aber übergreifende , medial theamtisierte , VISTA_Unarten sollen sein:
Das es erstens meine vorhandenen Programme und Software´s deutlich langsamer laufen lässt , als es XP bewerkstelligt und zweitens ich erst mal nur hoffen darf ob meine mehrere Jahre alten Anwendungs-Proggis überhaupt und VISTA erstmal lauffähig sind ...
Aber anlehnend an die Partitionierung-Frage von Gesamtfestplatten :
Es müßte doch auch funktionieren , wenn ich den ALDI-Rechner dann erstmal belasse so wie ich ihn krieg , und dann XP-Professional - im Nachhinein - mitdazuinstalliere , als zweites Betriebssystem , unter Berücksichtigung von nötigen Backups / Images und wohl auch zwingend zuzuweisenden eigenständigen Partitionen für jedes Betriebssystem ?
Hmm ... bezüglich der ev. nötigen XP-Treiber - wenns dann doch nicht vermeidbar iss ;) - bleibt wohl nur die Nachfrage an MEDION , welche Komponenten überhaupt alle verbaut sinn (?) und welche Spezifkation da noch - abwärtskompatibel - möglich ist (?)