Mal wieder ein paar "lustige" Erkenntnisse zu Vista-Problemen, und wie die MS-Bosse damit umgehen/umgegangen sind: Klick.
Zitat aus dem Bericht: "Microsoft machte bewusst falsche Angaben zur Vista-Tauglichkeit, um Intel beim Abverkauf von Mainboards behilflich zu sein."
Noch eines: "So brannte Microsoft-Manager Mike Nash ein Loch in seine eigene Geldbörse, weil er selber auf das Vista-Logo vertraute: „Ich habe mein Notebook (ein Sony TX770P) ausgewählt, weil es das Vista-Logo trug. Und ich war ziemlich enttäuscht, dass nicht nur Glass damit nicht lief, sondern vor allem auch Movie Maker nicht zum Laufen zu bringen war. Ich habe jetzt eine E-Mail-Maschine für 2100 $.“
Den Rest gibt es unter dem oben angegebenen Link.... :-))
Gruß
K.-H.
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Hoi The Mic,
bei den Bluescreens war MS Vorreiter. Ohne MS gäb's die gar nicht.
Mein Vista verstellt mir permanent die Bildschirmauflösung bei 7 von 10 Starts, die Ordneransichten verstellen sich und in der Systemsteuerung kann ich mir die Reihenfolge der Icons spätestens nach zwei Wochen wieder neu zusammenstellen. Also ist MS auch Vorreiter bei der zwangsangewendeten Abwechslung für Anwender
Seht den Laden doch nicht immer so negativ
Frenchie