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Testen - Messen

jueki / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe vor, einen meiner PCs (erstmalig) auf 64bit- Technik umzubauen.
Meine beiden gegenwärtigen PCs (Visi) dürften ziemlich die oberste Grenze erreicht haben, was Performance und Stabilität anbetrifft.
Spiele und Übertakten, (mit und ohne "ck") kommt für mich nicht infrage.
Nun möchte ich gerne ein paar aussagekräftige Messungen davor und danach machen. Was gewinne ich an Performance, an Sekunden?
Wozu würdet Ihr mir raten?
Wäre nett, ein paar (begründete) Tipps zu erhalten.
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Tilo Nachdenklich jueki „Ja - ich gebe Dir Recht. Die Sicherheit hat bei meinen Bemühungen Vorrag vor...“
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1) 64-Bit ist zunächst mal eine Frage des Betriebssystems; allerdings muss die Hardware 64-Bit-fähig sein. Bei weniger als 4 GB RAM macht ein 64-Bit Betriebssystem wenig Sinn.
2) Etliche Prozzis von AMD und Intel laufen sowohl mit 32-Bit Betriebssytem und mit 64-Bit Betriebssytem.
3) Auch die Anwendungen und die Hardwaretreiber müssen 64-Bit-fähig sein. Weil das bei Software wohl lange utopisch ist, können 64-Betriebssysteme für die Software - aber nicht für die Treiber - 32-Bit-Software in einem emulierten Modus arbeiten lassen, es geht nur langsamer.
4) Du hast da vermutlich noch etwas dunkel im Gedächtnis. Die ersten AMD 64-Bit-fähigen Prozzis waren ohnehin - für gleichen Preis - den Intel-Prozzis überlegen, auch wenn sie nur als 32-Bit-Hardware genutzt wurden. AMD setzte von Anfang an auf diese Doppelschiene (64-Bit und 32-Bit Fähigkeit eines Prozzis). Man riet damals ausdrücklich zu den AMD 64-Bit-Versionen.

Nichts desto trotz, hier noch ein Link zu 64-Bit-Treibern:
http://files.aoaforums.com/D217-Windows%2064-bit%20Files.html

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