Computerbild hat sechs Farblaser von Canon, Konica, Minolta, Lexmark, Samsung und HP im Prüflabor der Landesgewerbeanstalt Nürnberg auf gesundheitsschädliche Stoffe im Toner prüfen lassen: Bei einem Drucker wurde der Wert für die zulässige DBT-Konzentration um das 120-fache überschritten. Atemschutz und Handschuhe sind da angesagt. DBT (Dibutylzinn) führt zu Haut- und Augenverätzungen.
Auch andere, krebserregende Schadstoffe wie Benzol und Styrol wurden gefunden. Nur ein Testgerät hielt alle Grenzwerte ein: Der Samsung CLP-300. Der Test ist anscheinend nicht online.
Quelle: pressetext
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Diese kenne ich auch, scheinen nicht schlecht zu sein. Sind aber leider von unserer Werkleitung als zu kostenintensiv abgestuft worden.
Das wars dann mit dem was ich mit Industrie-Multis, Personalräten und unseren Arbeitsschutzgesetzen meinte.
Ich dachte auch, als ich diese Studie über Feinstaub machte, nun kann man mal endlich was in die richtige Richtung bringen.
Wenn es aber Geld kostet wird es einfach nicht genehmigt und ich bin wieder am Anfang.
Eventuell gehe ich deshalb so hoch wenn es um das Thema Feinstaub, Laserdrucker und Emissionen geht.
Mfg
Outsidaz
P.S. das einzige was mir diese Studie brachte, ist das ich nun zwar einen Staubsauger habe um die Geräte auszusaugen, einen Wartungsintervall von 6 Monaten und dies bei über 60 Druckern. Macht mein Leben um einiges einfacher, den der Rest vom Netzwerk "verwaltet" sich ja Dank Microsoft eh schon von selber.