Nach einem Bericht des New Scientist haben zwei Forscher-Teams unabhängig voneinander Geräte vorgestellt, die als Quanten-Computer oder zumindest als Vorläufer davon bezeichnet werden.
Als Beweis soll ein spezielles Programm "für Quanten-Computer" auf den Geräten laufen, welches ein Faktorisierungsverfahren nach Shors Algorithmus durchführt (siehe Link) und dabei extrem schnell sein soll.
Es wird aber befürchtet, dass die Rechenpower missbraucht wird, um Public-Key-Verfahren zu knacken, die damit praktisch wertlos würden.
Quelle: New Scientist
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Aber einen mit KeyFiles (und einem 51-Stelligem Kennwort -Groß-/klein, Zahlen, Sonderzeichen) gesicherten TrueCrypt-Container zu knacken dauert immernoch ewig...
Für einen Quantencomputer wäre auch das k ein Problem. Quantencomputer arbeiten nach einem gänzlich anderen Prinzip als die "klassischen" Computer. Der Geschwindigkeitsgewinn ergebit sich dadurch, daß sie die selben Probleme in besseren Laufzeitklassen lösen können. Also z.B. Probleme in linerarer Laufzeit (Klasse O(n)) können Quantencomputer in konstanter Laufzeit (Klasse O(1) ) lösen...
Gruß
Borlander
Für einen Quantencomputer wäre auch das k ein Problem. Quantencomputer arbeiten nach einem gänzlich anderen Prinzip als die "klassischen" Computer. Der Geschwindigkeitsgewinn ergebit sich dadurch, daß sie die selben Probleme in besseren Laufzeitklassen lösen können. Also z.B. Probleme in linerarer Laufzeit (Klasse O(n)) können Quantencomputer in konstanter Laufzeit (Klasse O(1) ) lösen...
Gruß
Borlander