MP3-Dateien sollen weniger als 10% der auf originalen CDs gespeicherten Musik enthalten, der Rest wird weggerechnet, um die Dateien klein zu halten. Tontechniker reden von grauenhafter Qualität und Wissenschaftler meinen, MP3-Musik wirke anders auf Menschen als analoge Aufnahmen.
Sogar Audio-CDs würden nur etwa die Hälfte an Informationen enthalten, die ein Tonstudio erfasst. Davon noch mal weniger als 10%, mehr Daten werden nicht in einem MP3-Track gespeichert.
Die "fehlende" Musik würde im Gegensatz zu analogen Aufnahmen bestimmte Bereiche des Gehirns nicht ansprechen und dadurch das Empfinden beeinflussen. Weil weniger Informationen vorhanden sind, hätte man auch weniger Emotionen. Es gibt aber auch andere Meinungen zu diesem Thema.
Quelle: Seattle PI
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Jawoll, die absolute Gänsehaut bekommt man bei Kunstkopfaufnahmen aus den 70ern. Musik im Kopf (Mono) und 360Grad horizontal und vertikal und entfernungsabhängig hörbar, der maximal mögliche Raum. Nichts für Nebenbei-Dudel-Musik. Erlebnis pur, aber vorsicht, hat Auswirkungen auf Psyche und das vegetative Nervensystem, positiv und negativ.