Diese Kleinigkeiten sind doch nur Facette eines viel größeren Zusammenhangs:
Möglichst totale Kontrolle der weltweiten Nutzung und Vernetzung von PCs mit Windows durch die US-amerikanischen Hegemonialinteressen.
Welchen Auflagen des Dep. of Defense und der Home Security Microsoft nachkommt, ist ja andeutungsweise bekannt, doch tunlichst stets bestritten. Die notwendige Backdoor-Technology läßt sich verharmlost als "Sicherheits"-Feature dennoch installieren.
Und genau darin liegt das Problem:
Inwiefern die "installierte" Sicherheit in Wahrheit die größte Sicherheitslücke darstellt und den Anwender quasi präventiv zunächst virtuelle enteignet, um ihm "at the fingertips of the President" die Nutzung auch de facto zu entziehen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, benutzt einen XP-Rechner, der niemals mit dem Netz verbunden ist und - nachdem er einmal einwandfrei läuft - niemals ein "System-Update" irgendwelcher Art erfährt. (Solche Rechner haben wir hier zwei.)