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Intel-RAID und Festplatten von Samsung oder Maxtor

Tilo Nachdenklich am 10.05.2007, 20:28 / 13 Antworten / Flachansicht

Unter Vista und Intel-RAID werden viele Festplatten nicht erkannt oder arbeiten fehlerhaft.

Ich tippe das nicht nochmal, es steht hier mit drin:
http://www.nickles.de/thread_cache/538235613.html

      Tja, wobei ich nicht mal davon überzeugt bin, daß der Fehler wirklich nur ... Crusty_der_Clown 10.05.2007, 20:42
    
      Da spürt man aber Ärger zwischen den Zeilen. Die Händler können einem ... Tilo Nachdenklich 10.05.2007, 20:47
    
      Ist kein einfacher Händler , sondern ein Distributor, das Gerät habe ich ... Crusty_der_Clown 10.05.2007, 22:17
    
      Das ist doch alles gelalle. Immerhin geht es hier um User, die während der ... holger47 11.05.2007, 05:22
    
      Ich möchte nur mal anmerken, daß mein Gelalle sich nicht auf ein RAID ... Crusty_der_Clown 11.05.2007, 05:57
    
      Probier doch mal Tools wie h2test , ob du damit reproduzierbar Datenfehler ... nemesis² 11.05.2007, 20:19
    
      Festplattentools haben keinerlei Fehler feststellen können, es liegt also ... Crusty_der_Clown 11.05.2007, 22:05
    
      Die Datenfehler können viele Ursachen haben, die du wohl ohne einen ... The Wasp 16.05.2007, 16:20
    
      Die Platte ist ja schon eine neue allerdings wieder eine Samsung , Kabel ... Crusty_der_Clown 16.05.2007, 17:07
    
      Ich hab keine Ahnung, ob hier noch jemand reinschaut, aber selbst wenn s nur ... Crusty_der_Clown 10.06.2007, 21:39
    
        nemesis² Crusty_der_Clown „Ich hab keine Ahnung, ob hier noch jemand reinschaut, aber selbst wenn s nur...“
      
        11.06.2007, 21:24 Optionen
      
          Natürlich interessiert es noch - zumindest mich. Ohne klaren Grund darf es keinen reproduzierbaren Datenverlust geben. Hier echt nach der Ursache zu forschen, halte ich für durchaus wichtig.

          Meinen Tipp hast du ja ignoriert. "h2test" soll auch nicht die Platte testen, sondern feststellen, ob die Daten (alle, komplette Platte) korrekt geschrieben und auch wieder gelesen werden können. Primär sicher für das 48-Bit-Problem gedacht, würde sich reproduzierbarer Datenverlust so (hoffentlich) nachweisen lassen.

          Nebenbei wäre interessant, was bei der Simulation passiert: Image (hast du ja schon) => Zeitsprung um drei Wochen => was passiert? Und das kombiniert mit h2test oder ähnlichem.

          Wie sieht eigentlich der Datenverlust genau aus? Nur einzelne Dateien korrupt, ganze Partitionen weg, nur auf bestimmten Partitionen (Dateisystem!)?
        
      Moin, einen Test mit beschreiben und wieder auslesen der Platte hatte ich ... Crusty_der_Clown 12.06.2007, 06:00
    
      Hallo Holger! Es ist doch nicht nur von Erkennen der Platten die Rede, ... Tilo Nachdenklich 11.05.2007, 13:14