Nach Einschätzung des niedersächsischen Innenministers Schünemann hat die freiwillige Selbstkontrolle bei Killerspielen versagt, weil sogar brutalste Spiele ab 16 freigegeben werden. Deshalb sollen die Spiele jetzt von Kriminologen geprüft werden, die Altersfreigabe soll der Staat festlegen.
Als Beispiel für ein besonders brutales Spiel gibt der Innenminister GTA San Andreas an: "Kettensägen, brutalste Tötungsszenen - aber freigegeben ab 16."
"Nicht jeder, der Killerspiele auf dem Computer hat, wird zum Amokläufer. Aber die überwiegende Zahl der Amokläufer, die wir in den letzten Jahren hatten, hat solche Spiele betrieben. Es gibt also Zusammenhänge." weiss der Innenminister.
Quelle: Spiegel online
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Hi,
btw: http://www.heise.de/newsticker/meldung/88253/from/atom10
So sollen angeblich 33,5 Prozent der Häftlinge einer Pekinger Besserungsanstalt für jugendliche Straftäter von gewalttätigen Online-Spielen oder erotischen Webseiten beeinflusst gewesen sein, als sie ihre Opfer ausraubten oder vergewaltigten
Nicht nur in Deutschland geht es um Killerspiele...
Gruss
Marcel