Nach Einschätzung des niedersächsischen Innenministers Schünemann hat die freiwillige Selbstkontrolle bei Killerspielen versagt, weil sogar brutalste Spiele ab 16 freigegeben werden. Deshalb sollen die Spiele jetzt von Kriminologen geprüft werden, die Altersfreigabe soll der Staat festlegen.
Als Beispiel für ein besonders brutales Spiel gibt der Innenminister GTA San Andreas an: "Kettensägen, brutalste Tötungsszenen - aber freigegeben ab 16."
"Nicht jeder, der Killerspiele auf dem Computer hat, wird zum Amokläufer. Aber die überwiegende Zahl der Amokläufer, die wir in den letzten Jahren hatten, hat solche Spiele betrieben. Es gibt also Zusammenhänge." weiss der Innenminister.
Quelle: Spiegel online
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Nichts gegen eine halbwegs gewählte Aussprache, aber "Schweiss des Edelen" gefolgt von unzähligen "äh, äh, äh, äh, äh, usw."
Mein Sympathieträger ist er nicht.
Jetzt muss ich gleich meine Aggressionen bei einer gepflegten Partie S.T.A.L.K.E.R. abbauen. ;D
Gerät Nickles jetzt ins Visier der Überwachung, wenn ich schreibe, daß ich wegen solcher Ausführungen AMOK laufen könnte?!
Zu meiner Todesliste zählt dann schonmal: Dr. Günther Becksteins Argumentation.
Ne, wenn ich sowas zu hören bekomme, darf auch ich mich an die Grenze zum Surrealismus in meinen Ausführungen begeben.
Ein herzliches FIRE IN THE HOLE! an alle Spieler. :D
MfG
PCM