Nach Einschätzung des niedersächsischen Innenministers Schünemann hat die freiwillige Selbstkontrolle bei Killerspielen versagt, weil sogar brutalste Spiele ab 16 freigegeben werden. Deshalb sollen die Spiele jetzt von Kriminologen geprüft werden, die Altersfreigabe soll der Staat festlegen.
Als Beispiel für ein besonders brutales Spiel gibt der Innenminister GTA San Andreas an: "Kettensägen, brutalste Tötungsszenen - aber freigegeben ab 16."
"Nicht jeder, der Killerspiele auf dem Computer hat, wird zum Amokläufer. Aber die überwiegende Zahl der Amokläufer, die wir in den letzten Jahren hatten, hat solche Spiele betrieben. Es gibt also Zusammenhänge." weiss der Innenminister.
Quelle: Spiegel online
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Irrtum! Killerspiele sind dazu da, innere Spannungen abzubauen, die sich unweigerlich auftun wenn man bei Real einkaufen geht!
http://www.nickles.de/static_cache/538224018.html
Killerspiele sind dazu da, eben NICHT Amok zu laufen! Und was Real angeht, am besten vorher ne Runde zocken (sorgt für die Gelassenheit) und nachher (zuhause tötet es sich immer noch am bequemsten).
@abatc
Wo hatten die denn das Brot her? Von Real?
Das ist doch alles grober Unfug. Machts ab 18 oder aufm Index und dann? Selbst wenn es Killerspiele nie mehr geben wird- Real bleibt real....;-)