Reichlich Alkohol und stundenlanges Spielen des Prügelspiels SmackDown vs. Raw 2006 brachten einen 19-jährigen dazu, nachts einen Obdachlosen totzutreten. Ob das Spiel daran schuld ist, versucht man nun vor Gericht zu ergründen.
Der Gutachter Manfred Spitzer meint, es gebe einen Zusammenhang mit dem Spiel: "Hier wurde das Spiel nachgestellt". Andere Fachleute kommen zu anderen Schlüssen: Es gäbe "nur schwache Anhaltspunkte aus Korrelationsstudien mediale Gewalt direkt mit Verbrechen in Verbindung bringen".
Interessant daran ist auch, dass es sich bei dem Prügelspiel nicht um ein typisches Killerspiel handelt.
Quelle: Spiegel online
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Im Bundestag braucht ja auch Niemand ein Baller-, Killerspiel, da gehts doch noch ganz anders zur Sache, der verbale Schlagabtausch verbirgt sich doch hinter ihrem kleinen oder manche auch großem Latinum, damit der Durchschnittsdeutsche das bloß nicht mitbekommen soll.
Aber wie schon erwähnt, da gibts ja noch keine Gelder für, also abschaffen und dann sich da oben wundern, wenn Tauschbörsen blühen und alle sich das über Proxyserver draufladen und nicht ermittelt werden.
Ist genauso lächerlich, wie die GEZ Steuer für Internetfähige PC´s, wer hat schon den ganzem Tag Zeit, sich Filme mit 2 - 3 Stunden auf der Arbeit anzusehen, da ist er auch seinen Job los, wie weit wird in Berlin schon gedacht? Von 12 bis Mittag?
Gru0