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News: Der Domino-Effekt

Filmpiraten verursachen 20 Milliarden Dollar Schaden

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Einer US-Studie zufolge haben Filmpiraten letztes Jahr 20 Milliarden Dollar Schaden angerichtet. Betroffen sei aber nicht nur die Filmindustrie selbst, sondern vor allem die Volkswirtschaft: Job-, Einkommens- und Steuerverluste seien die Folgen.

Die steuerlichen Verluste werden auf 837 Millionen Dollar beziffert, ungefähr 140 000 Arbeitsplätze seien vernichtet worden.

Die Lösung des Problems wird auch genannt: DRM, DRM, DRM.

Kommentar: Die Studie wurde von der MPAA in Auftrag gegeben, daher ist das Ergebnis vorhersehbar. Nachdem die User als Bösewichte erkannt und verfolgt wurden und werden, will man nun offenbar erneut die Politik vor den eigenen Karren spannen.

Quelle: MPAA

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Nörgler Redaktion „Filmpiraten verursachen 20 Milliarden Dollar Schaden“
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Ich hatte dieses Jahr Verluste von fast 25 Euro durch die Filmindustrie, weil ich durch drei absolut minderwertige "Filme" besagter Industrie im Kino finanziell extrem geschädigt wurde (Vorenthaltung einer entsprechenden Gegenleistung für meine bezahlte Knete). Ich erwäge mein Geld wieder einzuklagen. Habe bereits bei der Bundesregierung um Unterstützung nachgesucht. Mal sehen was draus wird.

Wenn ich mir rückblickend z. B. diesen Fluch da in der Karibik Teil 2 anschaue, ja ich war in der Tat so bescheuert dort rein zu gehen, dann würde ich sagen, dass die angeblichen Verluste, angesichts der gebotenen Scheiße, ruhig ein bis zwei Potenzen höher ausfallen könnten.

Zugegeben, ich war stets eingeladen worden, aber ich hab dann doch selber bezahlt. Die negativsten Erlebnisse im Leben muss man sich stets selber teuer erkaufen. Ich hasse angeblich gesponsorte Kindergeburtstage!

Armes Deutschland!
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