Einer US-Studie zufolge haben Filmpiraten letztes Jahr 20 Milliarden Dollar Schaden angerichtet. Betroffen sei aber nicht nur die Filmindustrie selbst, sondern vor allem die Volkswirtschaft: Job-, Einkommens- und Steuerverluste seien die Folgen.
Die steuerlichen Verluste werden auf 837 Millionen Dollar beziffert, ungefähr 140 000 Arbeitsplätze seien vernichtet worden.
Die Lösung des Problems wird auch genannt: DRM, DRM, DRM.
Kommentar: Die Studie wurde von der MPAA in Auftrag gegeben, daher ist das Ergebnis vorhersehbar. Nachdem die User als Bösewichte erkannt und verfolgt wurden und werden, will man nun offenbar erneut die Politik vor den eigenen Karren spannen.
Quelle: MPAA
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Ich denke die meisten Leute sind einfach übersättigt von all dem überproduzierten Zeug.
Einen richtig guten Film,ohne die teuren Spezialeffects mit guter Story habe ich seit langem nicht mehr gesehen. Meistens wird ein riesiger Hype veranstaltet, der Millionen kostet bevor überhaupt was verdient wurde.
Das Endprodukt ist meistens nur Durchschnitt (siehe King Kong,Spiderman,usw,).
Die einzigen Filme, die ich auf DVD kaufe, sind meistens nur die, die ich schon im Kino gesehen habe und die mir auch wirklich wert sind in meinem Regal zu Hause zu stehen.
Das sind im Jahr 1 Film im Regal und höchstens 2 Kinobesuche.
Den ganzen miesen Schrott kann man kann man auch später auf GRRTL und Konsorten gucken.
Man sollte es nicht für möglich halten, aber einige dieser "Super-Blockbuster" habe ich noch nie gesehen und ich trauere auch nicht darum. Es gibt wichtigeres im Leben.....