Einer US-Studie zufolge haben Filmpiraten letztes Jahr 20 Milliarden Dollar Schaden angerichtet. Betroffen sei aber nicht nur die Filmindustrie selbst, sondern vor allem die Volkswirtschaft: Job-, Einkommens- und Steuerverluste seien die Folgen.
Die steuerlichen Verluste werden auf 837 Millionen Dollar beziffert, ungefähr 140 000 Arbeitsplätze seien vernichtet worden.
Die Lösung des Problems wird auch genannt: DRM, DRM, DRM.
Kommentar: Die Studie wurde von der MPAA in Auftrag gegeben, daher ist das Ergebnis vorhersehbar. Nachdem die User als Bösewichte erkannt und verfolgt wurden und werden, will man nun offenbar erneut die Politik vor den eigenen Karren spannen.
Quelle: MPAA
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Wer Ahnung vom Rippen hat wird aber auch schnell Stammkunde in der Videothek... :)