Wenn ich sowas lese: Fachkräftemangel: IT-Branche will aktive Zuwanderungspolitik
und dann weiter: Verband fordert Reform des Zuwanderungsgesetzes
Die IT- und Telekommunikationsindustrie fordert ein Umdenken in der deutschen Zuwanderungspolitik. Nach Angaben des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gibt es schon jetzt zu wenige Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler – trotz der hohen Arbeitslosigkeit.
Dann frage ich mich immer wieder, warum nicht mehr ausgebildet wird, dann bräuchte man eine solche Diskussion doch erst gar nicht....
Zum Artikel zu diesem Thema geht es hier bei Golem.de
Gruß
Off Topic 20.132 Themen, 223.407 Beiträge
nene finaziell wird es sich schon für die Inder lohnen, die meisten Luxusartickel kosten in indien genauso viel oder mehr als In Deutschland sparen tut man nur bei den Lokalen Spezialitäten, in Restaurants und bei der Miete/Häuser.
Die sache ist die, dass das Greencard modell nach einigen populistischen kampagnen zu einer Lösung geführt hat die sich für keinen richtig lohnt. Der Inder muß seine Famielie und frweunde zurücklassen, um in einen land zu kommen in den er mit seinen engl. kenntnissen zwar über die runden kommt aber kaum mehr - bis er ausreichend und flüssig Deutsch spricht rechne ich mal 1 Jahr bei den er viel Freizeit investiert um deutsch zu lernen. zudem hat er keine perspektiven in den Unternehmen da es als Sicher gelten muß das er nach 5 jahren seine stelle verliert :(
Die Firma hat das problem das der mitarbeiter aufgrund der Sprachbarriere ein bis zwei jahre unter seinen Möglichkeiten arbeiten wird, und dieser vermutlich nach 4 jahren so alngsam seinen nachfolger einarbetien muß. ...
Ganz anders sieht es in den USA aus, hier können die Leute für immer in land bleiben das heißt sie könnnen karriere machen müssen nicht zweimal ihr soziales Umfeld umschmeißen etc. DFie firmen bekommen eine feste Arbeitskraft und nicht eine die den Großteil seiner Arbeitszeit damit verbringt sich einzuarbeiten.