Wenn ich sowas lese: Fachkräftemangel: IT-Branche will aktive Zuwanderungspolitik
und dann weiter: Verband fordert Reform des Zuwanderungsgesetzes
Die IT- und Telekommunikationsindustrie fordert ein Umdenken in der deutschen Zuwanderungspolitik. Nach Angaben des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gibt es schon jetzt zu wenige Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler – trotz der hohen Arbeitslosigkeit.
Dann frage ich mich immer wieder, warum nicht mehr ausgebildet wird, dann bräuchte man eine solche Diskussion doch erst gar nicht....
Zum Artikel zu diesem Thema geht es hier bei Golem.de
Gruß
Off Topic 20.128 Themen, 223.319 Beiträge
Dann frage ich mich immer wieder, warum nicht mehr ausgebildet wird, dann bräuchte man eine solche Diskussion doch erst gar nicht....
Studiendauer 5+ Jahre, und wobei man durchaus noch sagen könnte das es vor kurzen eher hieß das wir davonwieder zuviele haben ... Worauf ich hinauswill eine Ausbildung dauert lange, und solche Trends an Arbeitsmarkt ändern sich sehr schnell ;) leider gehen viele Arbeitsplätze in Deutschland verloren wenn man sie nicht schnell genug besetzen kann, grade in der IT ist es wichtig schnell zu reagieren da man doch sehr viele Kunden bindet wenn man ein produkt als erstes rausbringt und wenn dann schon eine ausländische Firma einen Standard geschaffen hat(und vergißt nicht grenzen existieren nur in geist, und eine Firma will ihre Mitarbeiter für eine Aufgabe nur einmal schulen) sind die eigenen aussichten häufig schlecht. Wenn man hier aber schnell genug einstellt, kann sich eine Firma an markt breit machen, was wiederum einen größeren Mitarbeiterstab zur Folge haben könnte sogesehen kosten Zuwanderer nicht zwangsläufig arbeitsplätze für "deutsche".
Zu den mehr ausbilden möcht ich sagen, das Info zumindest seit mehreren Jahren keinen NC mehr gesehen hat und sogesehen jeder der sein Abitur gemacht hat sich zum Informatiker ausbilden lassen könnte also hat der Staadt schon die möglichkeiten ausgeschöpft um IT'ler in eigenen land zu rekrutieren.
PS: Weiterhin hab ich auch nichts gegen ausländer die hier arbeiten, auch wenn sie gezielt wegen der Arbeit hierherziehen. Diese leute bezahlen auch deine Rente ;)
Studiendauer 5+ Jahre, und wobei man durchaus noch sagen könnte das es vor kurzen eher hieß das wir davonwieder zuviele haben ... Worauf ich hinauswill eine Ausbildung dauert lange, und solche Trends an Arbeitsmarkt ändern sich sehr schnell ;) leider gehen viele Arbeitsplätze in Deutschland verloren wenn man sie nicht schnell genug besetzen kann, grade in der IT ist es wichtig schnell zu reagieren da man doch sehr viele Kunden bindet wenn man ein produkt als erstes rausbringt und wenn dann schon eine ausländische Firma einen Standard geschaffen hat(und vergißt nicht grenzen existieren nur in geist, und eine Firma will ihre Mitarbeiter für eine Aufgabe nur einmal schulen) sind die eigenen aussichten häufig schlecht. Wenn man hier aber schnell genug einstellt, kann sich eine Firma an markt breit machen, was wiederum einen größeren Mitarbeiterstab zur Folge haben könnte sogesehen kosten Zuwanderer nicht zwangsläufig arbeitsplätze für "deutsche".
Zu den mehr ausbilden möcht ich sagen, das Info zumindest seit mehreren Jahren keinen NC mehr gesehen hat und sogesehen jeder der sein Abitur gemacht hat sich zum Informatiker ausbilden lassen könnte also hat der Staadt schon die möglichkeiten ausgeschöpft um IT'ler in eigenen land zu rekrutieren.
PS: Weiterhin hab ich auch nichts gegen ausländer die hier arbeiten, auch wenn sie gezielt wegen der Arbeit hierherziehen. Diese leute bezahlen auch deine Rente ;)