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News: 2,1 Millionen Strafe für abgezockte 3,2 Millionen

Gerichtsurteil fördert Dialer-Betrüger

Redaktion / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Zwei dänische Betrüger haben per Dialer im Internet 3,2 Millionen Euro ergaunert. Die Masche: simpel. Per Dialer-Trick wurden hunderttausende Adressen gesammelt, an die dann Rechnungen wegen angeblicher Nutzung von Sex-Seiten geschickt wurden.

45.000 waren blöd genug die Rechnung zu bezahlen.

Ein Hamburger Amtsgericht hat die 3,2 Millionen Euro Betrüger jetzt zu einer Geldstrafe von 2,1 Millionen Euro verdonnert, außerdem zu 1,5 und 2 Jahren Haftstrafe auf Bewährung.

Betrogene, die ihr Geld zurückhaben wollen, können es mit einer Zivilklage probieren. Quelle: www.heise.de

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BIMEX Mr. Joker „Die Strafe sagt aber nichts darüber aus. daß die den Rest des Geldes behalten...“
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@Mr. Joker - mal ernsthaft, würdest Du einen Anwalt beauftragen, weil Du auf einen Betrüger, der Dir XXX-Seiteninhalte berechnet hat und Du sie auch noch bekloppterweise bezahlt hast ??? Will sagen, bei 45.000 Geschädigten und 3.2 Millionen EURO in der Dialer-Piratenschatulle, ergibt sich ein Durchschnitt von 80 Euronen pro bekloppter XXX-Web-Nase..., die gezahlt hat.

Jetzt nur noch schnell samt Anwalt (der Dir bei 80 Euronen Streitwert auch gleich noch eine satte Vorauszahlung abknöpft..., weil er auf die .5% BraGo auf 80 Euronen absolut keinen Bock hat ..., oder lieber gleich zu Deiner Rechsschutzversicherung und die Sache dort breit ttreten ???) zum Amtsrichter und dem Mann und dem Rest der Öffentlichkeit erklären, warum Du fälschlicherweise XXX-Seiten Inhalte bezahlt hast ??? Und dann hoffen, dass sich die Bürokratie für Deine 80 Euronen so stark macht, dass Du ernsthaft am Tag X Dein Geld wieder zurück erhältst ?

Will sagen, ich persönlich halte nicht nur die Chancen, dass man sein Geld zurückerhält für sehr gering, sondern auch die Tatsache, dass jemand hier wegen 80 Euronen sein XXX-Privatleben sowie seine Dummheit in der Öffentlichkeit breit treten will, für sehr gering, insofern geht für die Wikinger-Nachkommen (Dänen) als auch für die Staatskasse Hamburg die Rechnung hier voll auf...

Mit anderen Worten, der perfekte Deal ..., das Ding ist gelaufen ..., alle sind zufrieden, jetzt noch in der Sache herumzustochern, würde doch nur bedeuten, ins gerichtliche Hamburger Hornissennest greifen zu wollen..., wo doch selbige den Wespen und Bienen den Honig bereits erfolgreich abgeluchst haben ...

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