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News: Counterstrike und Co droht das Aus

Maria Böhmer kämpft gegen Gewalt

Redaktion / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Koalitionsvertrag der Regierung findet sich ein Punkt, in dem über das Verbot so genannter "Killerspiele" diskutiert werden soll. Ziel ist eine neue Regelung, die es ermöglicht, dass Gewalt verherrlichende Spiele bereits vor ihrer Veröffentlichung verboten werden können.

Vorreiterin für eine neue Verbotsregelung ist die CDU-Politikerin Maria Böhmer. In die Kategorie "Killerspiele" fällt für sie sozusagen alles bei dem es vorwiegend um Zerstörung geht.

Michael Nickles meint: Maria Böhmer? Noch nie zuvor gehört. Immerhin scheint sie ein enormes Themenspektrum zu haben: Homepage von Maria Böhmer.

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Sieht ja toll aus. xxnobody
sven69 Redaktion „Maria Böhmer kämpft gegen Gewalt“
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Schätze eher, dass diese Frau gegen die Realität ankämpft. Da müsste sie ja fast alle Spiele verbieten, ausser Tetris (obwohl, da fallen Steine von oben herab, dadd kann jefährlich sein für die lieben Kleinen). Tatsache ist, dass so ziemlich jedes (anspruchvolle ?) Computerspiel mit Gewalt in irgendeiner Beziehung steht. Sei es BF2 oder AOE3, irgendwie geht es immer darum andere zu unterjochen. Also, wozu die ganze Aufregung ? Durch ein Verbot wird die Welt nicht friedlicher. Selbst die Nachrichten (vor allem in den Privaten) ist voller Gewalt und die sind für jeden frei zugänglich.

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