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News: Counterstrike und Co droht das Aus

Maria Böhmer kämpft gegen Gewalt

Redaktion / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Koalitionsvertrag der Regierung findet sich ein Punkt, in dem über das Verbot so genannter "Killerspiele" diskutiert werden soll. Ziel ist eine neue Regelung, die es ermöglicht, dass Gewalt verherrlichende Spiele bereits vor ihrer Veröffentlichung verboten werden können.

Vorreiterin für eine neue Verbotsregelung ist die CDU-Politikerin Maria Böhmer. In die Kategorie "Killerspiele" fällt für sie sozusagen alles bei dem es vorwiegend um Zerstörung geht.

Michael Nickles meint: Maria Böhmer? Noch nie zuvor gehört. Immerhin scheint sie ein enormes Themenspektrum zu haben: Homepage von Maria Böhmer.

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arie van lent Brezel „ Wen interessiert das eigentlich, ob das Spiel verboten ist? Es ist deshalb...“
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man sollte mal scharf nachdenken bei welchem PC-Spiel nicht irgendetwas zerstört wird... hmm Age of Empires 3? Nein da werden ja kleine Pixelmännchen mit atemberaubenden Effekten getötet! Viel zu brutal! Oder etwa Tetris? Oh mein Gott nein da werden ja einzelne Reihen kaltblütig zerstört! Ganz abgesehen von Rollenspielen wie Gothic etc. Was da alles passiert... schrecklich... da bekommt man doch Alpträume!
NHL06 ist auch zu heftig da kann man ja gegnerische Spieler an die Bande checken. Bleibt wohl nicht mehr viel übrig an Spielen, die keine Zerstörung enthalten.

Meine Fresse das ist mal wieder typisch CDU.. keine Ahnung von garnix aber großartig Gesetze aufstellen wollen. Beckstein und Böhmer und wie sie alle heißen haben wahrscheinlich noch nichtmal ein PC-Spiel gespielt sondenr kriegen das nur von irgendwelchen aufgebrachten Jugendschützern erzählt.

Für brutale Spiele wie Doom³, Half-Life² etc gibt es die USK und die Einstufung ab 18 oder in extremeren Fällen die Indizierung aber das reicht doch jetzt wirklich. Was will man denn noch alles verbieten?

Ganz abgesehen davon, dass durch die Verbote von Spielen die Spielebranche zugrunde gerichtet wird.

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Sieht ja toll aus. xxnobody