Im Rechtsstreit zwischen der VG Wort und Hewlett Packard als Stellvertreter für andere Drucker-Hersteller gab es gestern vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart ein Urteil. Die Hersteller werden in Zukunft für Schwarzweiß-Geräte zwischen knapp 40 bis zu etwa 300 Euro an die VG Wort abführen müssen. Farbgeräte kosten das doppelte, also bis zu 600 Euro.
Farbtaugliche Geräte gibt es bereits ab 100 Euro im Handel. Auf die Käufer solcher Geräte kommt ein Aufschlag in Höhe von knapp 80 Euro zu.
Hewlett Packard will allerdings in Revision gehen; diese ist auch bereits genehmigt.
Drucker, Scanner, Kombis 11.476 Themen, 46.568 Beiträge
Was nebenbei insbesondere diejenigen trifft, die anspruchsvolle Musik machen, die für die tumbe Masse nicht leicht genug konsumierbar ist :-( Wenn die Plattenfirmen an ihren "Blockbustern" wie Madonna & Co. zu wenig verdienen, bleibt nichts mehr für die Förderung vom Nachwuchs oder von Künstlern, die "Nischen-Musikrichtungen" repräsentieren
Ich denk kaum das wenn die großen Plattenfirmen mehr geld mit Madonna verdienen mehr kleine Bands fördern, es sind ja in ersten Linie firmen die gewinn machen wollen- und da lassen sie die finger von Sachen die nicht lukrativ sind und wenn die Nischenband XY potential hat die unkosten wieder einzuspielen würden die firmen diese auch fördern wenn sie weniger an ihren Madonna deal verdienen würden.
Ich denk kaum das wenn die großen Plattenfirmen mehr geld mit Madonna verdienen mehr kleine Bands fördern, es sind ja in ersten Linie firmen die gewinn machen wollen- und da lassen sie die finger von Sachen die nicht lukrativ sind und wenn die Nischenband XY potential hat die unkosten wieder einzuspielen würden die firmen diese auch fördern wenn sie weniger an ihren Madonna deal verdienen würden.