Die CDU will 2 % Mehrwertsteuererhöhung.
Sollen 16 Milliarden bringen.
Milchmädchenrechnugn.
Was nützt das denn, wenn keiner mehr Arbeit hat, weil alles dicht macht wegen mangelnder Inlandsnachfrage?
An der Ökosteuer wollen sie festhalten.
Was soll das denn bringen, wenn keiner mehr tankt. Wer keine Arbeit hat, braucht auch kein Benzin um da hinzufahren.
Wenn man nicht wählt, kann man nichts verkehrt machen.
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Das Problem sehe ich darin, dass momentan keine der umweltfreundlichen Energieerzeugungsformen in der Lage sein wird, die geforderte Strommenge nach einem vollständigen Atomausstieg zu liefern.
Das ist klar. Nur die energiequelle zu wechseln wird nicht reichen. Es wird erforderlich sein, neben den technologischen fortschritten bei der gewinnung regenerativer energieformen, sparsamer mit der energie umzugehen. Wärmekollektoren, wärmepumpen, zero-energie-häuser, etc. Zudem wird man weiterhin energie importieren müssen. Wenn das in (hoffentlich nicht allzu) ferner zukunft eben nicht erdöl/-gas oder atomstrom ist, sondern z.b. wasserstoff aus der wüste oder strom von offshore-windmühlen ist, werde ich deshalb nicht traurig sein.
Das heißt, nach einem Atomausstieg in Deutschland muss zwangsläufig Strom im Ausland eingekauft werden.
Wie gesagt, unseren energiebedarf können wir nicht komplett selbst decken, zukaufen aus dem ausland wird immer nötig sein (außer es gelingt, wirtschaftliche fusionsreaktore zu bauen, dann gelten andere regeln).
Was ist an der Vorstellung so beruhigend, dass der Strom nicht aus einem deutschen, sondern einem französischen/polnischen/tschechischen AKW ca. 50 km hinter der Grenze kommt?
Gar nichts, aber daran können wir nicht wirklich was ändern.
Was wäre denn die alternative? Selbst (supermoderne und exorbitant teure) AKWs bauen und die AKWs in den nachbarländern zwecks stilllegung aufkaufen? Und was würde das bringen? Kleiner zugewinn bei der sicherheit, keine änderung beim atommüll (eher schlechter, denn das ganze zeug ist nun bei uns) und unbeschreibliche kosten.
mr.escape
Das ist klar. Nur die energiequelle zu wechseln wird nicht reichen. Es wird erforderlich sein, neben den technologischen fortschritten bei der gewinnung regenerativer energieformen, sparsamer mit der energie umzugehen. Wärmekollektoren, wärmepumpen, zero-energie-häuser, etc. Zudem wird man weiterhin energie importieren müssen. Wenn das in (hoffentlich nicht allzu) ferner zukunft eben nicht erdöl/-gas oder atomstrom ist, sondern z.b. wasserstoff aus der wüste oder strom von offshore-windmühlen ist, werde ich deshalb nicht traurig sein.
Das heißt, nach einem Atomausstieg in Deutschland muss zwangsläufig Strom im Ausland eingekauft werden.
Wie gesagt, unseren energiebedarf können wir nicht komplett selbst decken, zukaufen aus dem ausland wird immer nötig sein (außer es gelingt, wirtschaftliche fusionsreaktore zu bauen, dann gelten andere regeln).
Was ist an der Vorstellung so beruhigend, dass der Strom nicht aus einem deutschen, sondern einem französischen/polnischen/tschechischen AKW ca. 50 km hinter der Grenze kommt?
Gar nichts, aber daran können wir nicht wirklich was ändern.
Was wäre denn die alternative? Selbst (supermoderne und exorbitant teure) AKWs bauen und die AKWs in den nachbarländern zwecks stilllegung aufkaufen? Und was würde das bringen? Kleiner zugewinn bei der sicherheit, keine änderung beim atommüll (eher schlechter, denn das ganze zeug ist nun bei uns) und unbeschreibliche kosten.
mr.escape