Ich habe eine neue Festplatte mit vier Partitionen und würde gern die ersten drei Partitionen folgendermaßen belegen:
C: System
D: Programme
E: Eigene Dateien
Leider lassen sich die beiden Ordner "Programme" und "Eigene Dateien" nicht restlos verschieben. Für "Eigene Dateien" habe ich inzwischen Hinweise gefunden, die ich ausprobieren will. Aber bei Programmen find ich nix.
Weiß von Euch jemand eine Lösung?
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Seit ich WinXP habe, habe ich leider kein spezielles Defragmentierungstool mehr. Es scheint auch ohne zu gehen. Ich habe Auslagerungsdatei und Browser-Cache auf der D-Partition (erste Logische Partition). Selbst WinXP wird damit nochmal stabiler (!) und man defragmentiert viel schneller.
Auf der E-Partition habe ich so alles was downgeloadet wird, sich ständig verändert und umorganisiert wird (Internetseiten, Favoriten, E-Mails, frische Downloads). Auf F habe ich schließlich große Datensammlungen, mp3-Archive, Jahrgangs-CDs von Computerzeitschriften, Conrad-Katalog usw.. Die Dinge die also ruhen.
Starten geht bei mir schnell, weil meine Hardware unter DOS einen Busmastertreiber hat. Früher ging es noch schneller. Die 2-te Festplatte ist ein identisches Modell und sie ist genau so partitioniert wie die erste. (Übrigens ist sie auch Master! Und beide stecken im Wechselrahmen)
Früher habe ich also die D-Partition auf der zweiten Festplatte genommen (für Browser-Cache und pagefile.sys) => dann startet Windows noch schneller. Da ich aber viel Platten tausche (Wechselrahmen), gab das immer Ärger bzw. Umstand mit der Auslagerungsdatei und deshalb nutze ich die D-Partition der ersten Platte.
Die BootVis-Zeiten liegen meist bei so 25 Sekunden, aber in der Praxis braucht der PC wohl gut das Doppelte zum Booten. Liegt am aufgeblähten Bios und ich lasse grundsätzlich nach Festplatten suchen (allein mit dem Bios ist er wohl so an die 15 Sekunden beschäftigt)...und habe meist auch wegen Festplattentausch nur UDMA4 im Bios eingestellt. Nach BotVis-Optimierung liegt die BootVis-Zeit bei 16 Sekunden...aber nach ein paar Installationen oder Norton-Updates sind eher 25 Sekunden realistisch. Runterfahren ist sehr unterschiedlich. Nach BootVis-Optimierung muss man unbedingt nochmal defragmentieren (keine Minute), sonst geht der Rechner beim Runterfahren auf den Kecks.
Es kommt halt sehr drauf an, was man hat (Hardware, Software) und wie man optimiert. Jeder muss ne Partitionierung finden, die Risiko und Nervkram reduziert. Ich habe nicht so gerne viele Partitionen, weil mein altes DriveImage keine Batch-Jobs kennt. Ich muss bei der Option "Von Datenträger zu Datenträger" immer die Partitionen manuell zum Image-Backup aufrufen. Oft wird nur ein frisches Backup von E erstellt. Dank Busmastertreiber im Bios für DOS, geht das mit ca. 1 GB/Minute.