Mir ist die Vuluminitaet dieser Werke durchaus bewusst (deine Beispiele waren ja nur Varianten) nur eine Platte ist nun mal max. eine halbe Stunde lang (pro Seite) und eignet sich somit nicht als Metapher fuer einen ausserordentlich langen Vorgang ;)
ein Vergleich mit der schleppenden und langatmigen Intensitaet der Bayreuthschen Festspiele erschiene mir legitimer.
lard der dies net sooo ernst meint und ganz gewiss kein Wagner-Fan ist und dieses ganze Geschnuddel aus Wagnerismus und Uebermenschengetrudel verachtet - so wie Nietzsche, Spengler und Co.
Wobei sicher immer ein gewisser Reiz von Solchem ausgeht - siehe auch Laibach und wiederum Co.
;)
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