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eBay-Probleme

(Anonym) / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin.

Ich habe im letzten Dezember bei eBay einen Artikel versteigern wollen und bin vom Ersteigerer verarscht worden. Nach einigen eMails mit der Rechnungsabteilung und der Sicherheit von eBay wurde mir nach 50 Tagen mitgeteilt, das ich innerhalb von 45 Tagen eine Gutschrift über das Online-Gutschriftensystem beantragen muss. Da ich aber erst danach aufmerksam gemacht wurde, konnte ich das System nicht nutzen. Nun schiesst eBay mit Anwalt und Mahnbescheid auf mich.

Ich habe mal nachgeschaut, das eBay in ihren AGBs, die Neukunden zugeschickt werden, auf die Preise per Link verweist, aber nach wie vor nur von einer Gutschrift spricht, aber dann nicht auf die entsprechende Seite im Internet verweist. Es heisst, das eine Gutschrift mäglich ist, aber wie sie zu bekommen ist, steht dann erst nach 5 Links im Internet.

Die ABGs stehen unter http://pages.ebay.de/help/community/png-user.html

Meine Fragen sind nun:

1. Dürfen AGBs in mehreren Seiten unterteilt im Internet per Link verbunden sein oder müssen sie auf einer Seite stehen ?

2. Habe ich überhaupt irgendeine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren ?

Ich bin der Meinung, das sich eBay nicht weigern kann, eine Gutschrift zu verweigern, wenn man das Online-System nicht nutzt. eBay bestreitet übrigens nicht, das mir die Gutschrift zustehen würde, sondern nur, das ich das Online-System hätte verwenden sollen.

Grüße...

ChrisPaul (Anonym) „eBay-Probleme“
Optionen

@Herman Munster: Du bestätigst doch bei der Anmeldung zu eBay, daß Du die AGBs gelesen hast ... Damit müßten Sie meiner Meinung nach schon Teil des Vertrages sein, da die Bestätigung Vorraussetzung der ganzen Nutzung ist.
Sollte ich mich irren: klärt mich auf.
@Anonymposter: Mal ne Frage: Wie kann bitte der Käufer den Verkäufer verarschen??? Normalerweise Vorkasse bzw. Nachname. Und wo kann jetzt da noch das Problem sein? Poste mal Deine ganze Leidensgeschichte.

Grüße,

Chris.