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Fragmentierung von Webspace?

Olaf19 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen.

Jeder mehr oder weniger fortgeschrittene Computer-Benutzer hat die Neigung, seine Festplatte(n) von Zeit zu Zeit zu de-fragmentieren, der Geschwindigkeit und besseren Raumausnutzung wegen.

Wie verhält es sich aber, wenn man eine Homepage mit vielen kleineren und größeren Dateien (HTML, GIFs, JPEGs) hochlädt, wieder löscht, ein Update hochlädt und auch dies irgendwann löscht, wieder eine neue Version hochlädt etc.pp. - geht dann auch irgendwann Kapazität oder Tempo verloren? Oder werden die Server von Zeit zu Zeit durch den Provider de-fragmentiert, z.B. im Zuge allgemeiner Wartungsarbeiten?

Danke im voraus für Eure Antworten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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@Zaphod und Heinz Olaf19
@Zaphod und Heinz xafford
Dein Denkfehler ... Zaphod
Olaf19 Nachtrag zu: „Fragmentierung von Webspace?“
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Eins vorab: Es war nicht die Absicht meines Postings, daß Ihr Euch meinetwegen in die Haare kriegt :-((
Schließlich will ich mich nicht ins Reich der Trolle begeben - Xaffords neue Signatur ist ja Warnung genug ;-))

Ich denke nicht, daß Heinz die Absicht gehabt hat, Linux zu "bashen" oder sonstwie zu verunglimpfen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es ihm darum, daß man bei Microsoft einen "greifbaren Schuldigen" zur Verantwortung ziehen kann, der ggfs. dafür gerade steht, daß das System läuft bzw. sogar für den Schaden eines Produktionsausfalls aufkommen kann. Das klingt für mich als interessierten Netzwerk-Laien zunächst einmal plausibel.

Wie verhält es sich denn mit den von Xafford genannten Ansprech-Partnern wie IBM, Compaq oder RedHat?
Kann man bei denen die nötige Software für einen Linuxserver inkl. Supportvertrag "kaufen" (in Anführungszeichen deswegen, weil Linux-Software gemäß dem Open-Source/GPL-Gedanken nicht zum Verkauf gedacht ist) und erhält dazu eine Art Ausfallgarantie?

Bei uns in der Firma (ca. 1.500 Mitarbeiter, verteilt auf diverse Standorte im norddeutschen Raum) sind drei Systeme im Einsatz: Windows NT4, Linux und Novell (letzteres steht mittlerweile auf der "Abschußliste"). Drei unserer Netzwerk-Administratoren haben gute Linux-Kenntnisse, einer von ihnen ist ganz darauf spezialisiert.
Es gibt auch kaum Probleme damit; wenn, dann können sie hausintern gelöst werden. Ich weiß aber nicht, für welche Teilbereiche des Netzwerks Linux genutzt wird.

Na, ich hoffe Ihr vertragt Euch wieder :-/

CU
Olaf

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Schlußwort von mir Olaf19