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Österreicher beschäftigen sich jetzt mehr mit Excel

Alekom / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hahaaaa, peinlich was unsere österreichische Politik sich wieder mal leistet.

Es wird ein neuer Parteivorsitz gewählt einer angeblich staatstragenden Partei, genannt SPÖ (sozialistische Partei Österreich)... und den Verantwortlichen passiert ein peinlicher Fehler mit dem Programm Excel, Namen vertauscht.

Der angebliche Sieger hat nicht mal, so glaub ich, 1 Tag politisch überlebt...

Natürlich kann man falsch eintippen..aber ich denke doch, das es doch gegen gelesen wird vor der Verkündigung der Wahl.

Diese Ösis, wieder mal sich zum Narren gemacht.

Ich glaub ich werd mich wieder mehr mit Excel beschäftigen. Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Anne_21 „THX - es ist ja toll, wenn Du die auch meine Arbeit der WahlhelferInnen bei Wahlen so würdigst. Die Auswertung in den ...“
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Bei Volksabstimmungen - gibt es in D tatsächlich - gibt es auch nur ja-nein-ungültig.

Ich weiß, in Berlin gibt's das ab und zu; in anderen Bundesländern eher selten bis nie.

Und bei Erststimmen gibt es in einem Wahlkreis auch seltenst

Schau Dir mal das hier an:

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-stimmzettel-in-rauen-mengen-90200944.html

Da hat man (z.B.) drei Stimmen, die man beliebig verteilen kann.

Da kann man dann zur Auszählung auch nicht einfach mehrere Haufen machen, weil es viel zu viele Kombinationsmöglichkeiten der drei Stimmen gibt.

Streichungen kenne ich nur aus anderen Auswertungen und nicht aus üblichen Wahlen in D.

Das habe ich im Wahlkontext auch erstmalig gehört.

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