Schuld war eine Person, die darauf bestand, das Ganze sich nochmals anzusehen, weil wie erwähnt irgendwo eine Stimme gefehlt hat.
Da kann ich Dir nicht recht geben. - Es sollte keine Stimme fehlen.
Aber natürlich weiß ich nicht, wie das da unten bei Euch in abläuft.
Hier in D habe ich oft genug bei Wahlen mitgemacht, und das wie die anderen im jeweiligen Wahllokal auch sehr ernst genommen. Von Bundestag bis Regionalwahlen und Europa usw..
Die Anzahl der abgegebenen Stimmzettel in der Urne muss mit der Anzahl der Wähler, die gewählt haben, in den Listen überein stimmen.
Wenn es mal nicht stimmt mit einer Stimme, entscheidet eine Kommission, ob z.B. dadurch das Wahlergebnis falsch würde.
Stimmzettel je Partei oder Kandidat ordnen und zählen - keine Problem. 10er-Stapel machen und mindestens 2x durchzählen.
Ja - das ist bisher hier noch alles von Hand und Zettel und selbst gemachten Tabellen.
Und das Ergebnis wird natürlich in die amtlichen Unterlagen eingetragen.
So wie Du das beschreibst - kann ich nichts mit anfangen.
gezählte Stimmen im Programm als Stimmstreichungen verstanden wurden
Kein "Programm" - das muss einfach stimmen und richtig sein - und das alles nachprüfbar.
Aber die werden das schon geordnet bekommen. Und bei solcher Schluderei vielleicht bei nächsten Wahlen Stimmen verlieren, wer weiß.
Und was es für Geschichten mit Wahlmaschinen gibt, kann man nach jeder Wahl in Amerika hören.
Da behauptet immer noch ein Kandidat, dass er beim letzten mal die Wahl gewonnen hat. Das ermittelte Ergebnis war Betrug.