Natürlich ist alles was "Wissenschaftler" nicht rational erklären können Humbug.
Es gibt eine Menge Phänomene für die es an Erklärungen mangelt, deren Auftreten/Wirkung aber trotzdem zuverlässig (unabhängig und reproduzierbar) nachweisbar sind. Auch in der Medizin ist das gar nicht selten. Das ist für Wissenschaftler überhaupt kein Problem, bzw. eher weiterer Ansporn das Phänomen zu verstehen…
Ich weiß das es funktioniert, unter Zeugen, also bewiesener Maßen, und alles Andere muss mich nicht jucken.
Es braucht objektiv messbare Kriterien. Subjektive Wahrnehmung ist dafür keine geeignete Basis, u.A. deshalb führt man Doppelblindstudien oder Dreifachblindstudien durch und nur so kann man dann auch vom Placebo-Effekt (die einzige nachweisbare Wirkung von Homöopathie) unterscheiden…
Kein einziger Wissenschaftler würden sich daran stören, wenn ein entsprechender sauberer Nachweis erfolgt. Dafür sollte sich doch innerhalb von 100 Jahren mal einer die Zeit nehmen, wenn es so offensichtlich ist.
Übrigen, Wissenschaft ist keine feste Größe, Wissenschaft entwickelt sich stetig, mal vor, mal zurück.
Die Entwicklung beschränkt sich auf der erlangte Wissen (was sich aber nach sehr langer und intensiver Betrachtung immer weniger verändert), grundlegenden wissenschaftlichen Mindeststandards sind eine Konstante.
Die momentanen "wissenschaftlicher" Diskussionen zum Thema Corona, lassen mich doch sehr an der Qualifikation einzelner "Wissenschaftler" zweifeln. Da labert z. T. jeder so unqualifiziert wie er sich in den Vordergrund bringen möchte.
D.h.: Du willst also an Hand einzelner Personen die wissenschaftliche Community diskreditieren, die an vorderster Front dafür kämpft, dass saubere wissenschaftliche Arbeit geleistet wird und kein Unsinn verbreitet wird? Wir sehen hier an vielen Stellen gerade viele sehr gute Beispiele für Wissenschaftskommunikation, gleichzeitig aber auch Menschen die das zu Gunsten Ihrer gefühlten Wahrheit beiseite schieben wollen :-(