Kaum, wenn sie z.B. in einem AIO-Gerät oder in einem nicht ganz servicefreundlichen Notebook verbaut ist.
Wenn, wenn, wenn. Hier geht es um das System vom TE - das ist ganz offensichtlich kein AIO-Gerät oder kein Notebook!
Außerdem glaube ich kaum, dass der TE viel testen will. Dem geht es nur darum, sein System zu sichern - und da halte ich eben Sicherungen über geklonte Platten für weitaus sicherer als Images. Kannst doch selber nachlesen, welche Probleme er damit hat, das sollte doch für ihn ausreichen, sein Sicherungsverhalten mal zu überdenken.
Wenn ich zwanzig verschiedene Konstellationen vorhalten will, müsste ich zwanzig Platten dafür anschaffen, v
Wer braucht das? Ich glaube auch in diesem Fall nicht, dass das irgendwie das Ziel vom TE ist....
Na, Du musst es ja wissen, scheint ja voll Dein Fachgebiet zu sein...
Nee, ist es nicht, genau so wenig, wie es anscheinend deines ist. Allerdings traue ich mir zu, logisch denken zu können! Und deshalb kann ich mir durchaus vorstellen, dass dem TE für die Sicherung seines Systems eine oder zwei HDDs vollkommen ausreichend wären. So groß ist seine Firma nämlich nicht, die besteht - so wie man das hier herauslesen kann - genau aus einer Person. Da kann das Datenvolumen, welches zur Sicherung seines Systems anfällt, nicht besonders groß sein. Und ob das System nach dem Umstieg von einer SSD auf eine HDD dann mal für ein paar Stunden etwas langsamer läuft, das soll wohl auch nur eine untergeordnete Rolle spielen, er kann die Sicherung von der HDD dann ja abends oder über Nacht wieder auf eine SSD klonen. Und das Holz für die Bumerangs kann er sicher auch ohne Computer schleifen, auch da wäre Zeit genug, die HDD-Sicherung wieder auf eine SSD zu übertragen. Solche Aufgaben können Computer nämlich - von ein paar Eingabebefehlen oder Mausklicks abgesehen - ganz allein erledigen, da muss man nicht daneben sitzen und zusehen...