Linux 14.988 Themen, 106.435 Beiträge

Upgrade von LinuxMint 19.3 auf LinuxMint 20

RaiKiss / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxer,
ich möchte auf meinem Test-PC:
Multi.Boot:
1. Windows 10 Insider Preview, 
2. LinuxMint 19.3 und
3. MX Linux 19.2, 
Grub2 Bootloader von MX Linux (da als letztes installiert)

vom installierten LinuxMint 19.3 auf LinuxMint 20 upgraden.

>In der Aktualisierungsverwaltung (aktualisiert 28.06.2020) wird es mir nicht angeboten.

> auf der Seite https://www.ehlertronic.de/linux/tipps-tricks/versions-upgrade.html

die Anleitung :

"Für Linux Mint ab Version 17 (Qiana) gibt es einen direkten Update / Upgrade Weg über das Mint Update System / Mint Updater / Update Manager / Aktualisierungsverwaltung, von Linux Mint. Dazu dort im Menü unter > Bearbeiten > Upgrade zu Mint 17.1 (Rebecca), Mint 17.2 (Rafaela) bzw. Mint 17.3 (Rosa) auswählen. Nach einigen Abfragen und Informationen, wird die Aktualisierung installiert. Dies verläuft, trotz natürlich notwendiger Warnungen, normalerweise problemlos."

funktioniert auch nicht, da bei mir der Weg

"über das Mint Update System / Mint Updater / Update Manager / Aktualisierungsverwaltung"

fehlt.

Vielen Dank für Euere Tipps
LG Raimund

bei Antwort benachrichtigen
fakiauso RaiKiss „Upgrade von LinuxMint 19.3 auf LinuxMint 20“
Optionen
funktioniert auch nicht, da bei mir der Weg


Es ist gut möglich, dass das entsprechende Paket mintupgrade noch nicht ausgeliefert wurde oder erst nach einer Weile angeboten wird. M.E. dauerte das immer eine Weile auch bei Ubuntu, bis entweder innerhalb der Reihe die Upgrades kamen oder dann eben beim Sprung auf die nächste Version. Da heisst es also einfach Geduld haben.

Was den Bootloader betrifft, so ist das ebenfalls m.E. Geschmackssache, welcher genutzt wird. Selber praktiziere ich das so, dass Windows auf der quasi zweiten Platte installiert ist. Dadurch ist es bei einem Wegfall der Linux-Platten ohne weiteres bootfähig und zerbröselt im Fall der Fälle umgekehrt nicht den Bootloader von Linux.

Solange Du keine Partitionen/Platten über 2 GB nutzt, gibt es faktisch (noch) keinen grund, m UEFI zu booten oder gar SecureBoot aktiv zu lassen. Ein Sicherheitsgewinn gegenüber dem normalen CSM/MBR-Modus ist durch ein in der Firmware hinterlegtes, erlaubtes und signiertes OS nicht zwingend gegeben.

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
bei Antwort benachrichtigen
Na siehste! fakiauso