Wie auch immer, mit der Tötung des iranischen Generals Soleimani
Da geht das Lügenkonstrukt schon los: Das war keine "Tötung", sondern der Mann ist mit einer Drohne gezielt ermordet worden. Nahezu sämtlich Medien quatschen diesen Müll jedoch so nach.
Im gesamten "Konflikt" ging m.E. das Provozieren permanent von den USA aus. Jetzt neben dem Iran gleich noch den Irak mit in einen Krieg ziehen zu wollen - die hatten ja speziell mit den Amis noch nicht so viele - ist der Gipfel.
Aber ist ja klar: Trump stinkt innenpolitisch gerade etwas ab und bisher hatte noch jeder US-Präsident seinen Krieg, selbst der friedensbenobelpreiste.
Wenn man auf diese Weise dann noch etwas die Weltvorräte sichern kann und Kohle für die Kriegsindustrie rum kommt, dann haben die Falken Hochkonjunktur.
Und weil mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendein Doofie einen Anschlag auf irgendeine US-Einrichtung verübt oder durch die Amis selber verübt lassen wird, kann sich die US-Regierung dann so wie bereits bei der Nummer mit der US-Botschaft so richtig schön zum "Opfer" machen und sich dann im Nahen Osten so verteidigen wie in Afghanistan.
Noch schlimmer ist dann, dass so wie die Medien verharmlosen nahezu kaum eine Regierung den Arsch in der Hose hat, klare Ansage zu machen Richtung USA.
Es ist einfach nur zum Kotzen, was die Welt durch solche manipulierenden und manipulierten Egomanen ertragen muss.
Ein Kommentar von jemandem mir sehr Sympathischen, der auch als Europäer einen Plan vom Nahen Osten hat.