Es ist wohl schlimmer als bisher bekannt. Die gesamte x86-Architektur bis ins Jahr 1995 soll diese Designschwäche aufweisen. Auch AMD und ARM sollen betroffen sein.
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Ohne direkte und große Hilfe der Chinesen hätten die Nordkoreaner das in absolut keinem Fall auf die Reihe bekommen!
So ist es leider. - Wird in dem "Spiegel"-Artikel auch thematisiert. Aber letztlich war China auch nur ein Sprungbrett. Die meisten Nordkoreanischen Atacken laufen derzeit über Indien.
Und "Mininetz" war einmal. Der gute Kim hat mit seiner jugendlichen Hacker-Armee soviel Bitcoins geschürft, dass das koreanische Netz mit viel Geld zu einem hochmodernen, schnellen Internet wurde und wir uns davon mal was abschneiden sollten ! - Und natürlich ist dieses Internet nicht mit einem Zugang für die normalsterblichen Untertanen versehen.
Das ist eine pure Regierungskiste für Militär und Geheimdienste. - Und natürlich die leibeigene Hackerbande, die mittlerweile zu den qualifiziertesten IT-Fachleuten geworden sind, die sich der Westen vorstellen kann. - Leider.
Eines muss man dem fetten Kim lassen: Er benutzt jeden und er bescheißt jeden, wenn es sein muss. Ihm geht es nur und ausschließlich um den Erhalt seinen kleinen Untertanenstaates und natürlich das Überleben seiner Macht. Und darin ist er kriminell gut.
Und mithin eine Gefahr. Aber es stellt sich auch so dar, dass er eigentlich nur autark bleiben und so weitermachen kann wie bisher. Der Erhalt Nordkoreas mit Unabhängigkeit von allen anderen. Es geht ihm um viel Kohle und grenzenlose Macht in "seinem" Land. Und dieses Überleben sichert er mit brutaler Konsequenz.
Für mich stellt es sich so dar, dass - lässt man ihn nur in Ruhe - er keine Gefahr für den Weltfrieden ist. - Da habe ich schon deutlich mehr Angst vorm Trump(el).