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USB-Stick am Schlüsselbund zur Identifikation des "Finders"

VC1541 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe hier noch einen nano USB-Stick kleiner Größe, den ich gerne so preparieren möchte, dass bei einem Verlust der neugierige "Finder" sich eine "Art" "Malware" installiert, die die Position des "Finders" an mich überträgt.

Ist etwas verworren formuliert, ich weiß; aber ich habe selbste keine Ahnung wie so etwas umzusetzen wäre, bzw ob es hierfür überhaupt eine Lösung gibt, die taugt und einigermaßen rechtens ist.

Mir geht es nur darum, bei einem Verlust/Diebstahl des Schlüssels beim "Finder" anklopfen zu können und sagen zu können: "Du hast meinen Schlüssel. Gib ihn mir wieder."

Hat da jemand eine Idee, oder ist das von vornherein unmöglich?

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Spinn weiter! gelöscht_84526
Borlander mawe2 „Gut, es kann auch ein Zweifamilienhaus sein. Dann weiß ich trotzdem nicht, bei wem ich klingeln soll... Nach meiner ...“
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Gut, es kann auch ein Zweifamilienhaus sein. Dann weiß ich trotzdem nicht, bei wem ich klingeln soll...

Mit der Argumentation könntest Du dann aber auch jegliche Adressdaten und (Festnetz) Telefonnummern aus der Definition von personenbezogenen Daten ausschließen.

Die Frage wäre doch: Ist die bloße Kenntnis eines bestimmten Koodinatenpaares bereits deswegen ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, weil man theoretisch eine Person identifizieren könnte, die sich an diesem Standort aufhält?

Hier würde es sich ja nicht auf die Kenntnis (im Kopf eines Menschen) beschränken, sondern wir eine automatische Datenverarbeitung bei der das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung der betroffenen Person nicht berücksichtigt wird.

Im vorliegenden Fall würde dieser automatisierte Prozess im Rahmen der Datenübermittlung übrigens auch gleich noch die IP-Adresse mit dazu liefern. Und die Kombination aus IP und GPS-Koordinaten ist sicherlich noch mal etwas aussagekräftiger und ermöglicht in Kombination eine exaktere Zuordnung (… zumindest so lange die betroffene Person nicht gerade in einer großen Hippie-Kommune wohnt, was heute doch einer eher exotische Wohnform darstellt)

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