Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.540 Themen, 109.440 Beiträge

USB-Stick am Schlüsselbund zur Identifikation des "Finders"

VC1541 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe hier noch einen nano USB-Stick kleiner Größe, den ich gerne so preparieren möchte, dass bei einem Verlust der neugierige "Finder" sich eine "Art" "Malware" installiert, die die Position des "Finders" an mich überträgt.

Ist etwas verworren formuliert, ich weiß; aber ich habe selbste keine Ahnung wie so etwas umzusetzen wäre, bzw ob es hierfür überhaupt eine Lösung gibt, die taugt und einigermaßen rechtens ist.

Mir geht es nur darum, bei einem Verlust/Diebstahl des Schlüssels beim "Finder" anklopfen zu können und sagen zu können: "Du hast meinen Schlüssel. Gib ihn mir wieder."

Hat da jemand eine Idee, oder ist das von vornherein unmöglich?

Wenn der Beitrag gegen die Boardregeln verstößt, bitte löschen. Danke.

bei Antwort benachrichtigen
Spinn weiter! gelöscht_84526
Borlander mawe2 „Ein Punkthochhaus mit den gegebenen Koordinaten hat mindestens 100 Mietparteien wenn nicht noch mehr . Und personenbezogen ...“
Optionen

Hochhäuser mit mindestens 100 Mietparteien sind zwar eher die Ausnahme. Und wenn man es genau nimmt, dann könnte man mit GPS auch noch die Höhe ermitteln was den Personenkreis doch wieder eingrenzen dürfte.

Und personenbezogen sind GPS-Daten ja erstmal nicht. Den Personenbezug müsste man dann auf anderem Wege herstellen. Aber aus den GPS-Daten allein kann man noch nicht wissen, wer dort wohnt.

Wirst Du zu dynamischen IP-Adressen wahrscheinlich genau so behaupten. Die gelten in DE allerdings inzwischen ganz klar als personenbezogene Daten: https://www.heise.de/newsticker/meldung/BGH-bestaetigt-Dynamische-IP-Adressen-sind-personenbezogene-Daten-3714967.html Personenbezogen heißt nicht, dass man im Klartext die Person aus den Daten entnehmen kann. Kannst Du aus Angaben wie einer Kontonummer auch nicht.

bei Antwort benachrichtigen