Bei einem lokalem Spam-Filter gibst Du die die Kompentenz auch in dessen Hände und entscheidest nur über Parametrisierung und Training, aber nicht über die individuelle Klassifikation.
Ja.
Aber ich kann in meinem Outlook ohne weitere Umstände in den Junk-Ordner schauen und Fehlzuordnungen korrigieren.
Die wollen aber meistens gerne dass man sich einloggt…
Eben. Und ich will das nicht.
Wie oft wechselst Du denn den Provider?
Selten. Aber ein Provider ist nur ein Dienstleister. Ich will mich da nicht mit solchen Details herumärgern müssen, nur weil ich den Dienstleister wechsle.
Bei Freemail-Anbietern besteht diese Option sowieso nicht ohne einen Verlust der eMail-Adresse.
Ein lokaler Spam-Filter könnte genau so gut mit einer anderen Adresse benutzt werden.
Aber natürlich ändere ich die Adresse nicht, wenn ich den Provider wechsle.
Dann kläre uns mal auf was wir so falsch machen, dass wir überhaupt Spam bekommen.
Keine Ahnung, was "ihr" falsch macht. Das würde hier auch zu weit führen.
Ich habe auf meiner Haupt-Mailadresse (die ich seit ca. 15 Jahren benutze) unter 10 Spam-Mails pro Woche.
Ich sehe wenig Gründe warum man auf ein Filtern beim Provider verzichten sollte.
Hauptgrund ist tatsächlich der, dass dann irgendwelche Algorithmen eine Beurteilung vornehmen und nicht ich selbst.
Ich beauftrage ja auch nicht den Postboten, für mich die Briefe zu entsorgen, die ich möglicherweise nicht haben möchte.
Gruß, mawe2
mawe2
Borlander
