Bis jetzt hatte ich, mal abgesehen von gelegentlichen Ersuchen irgendwelcher Legastheniker, mein Paypal-Konto zu aktualisieren (Isch haabe gar keine peipäll!!) relative Ruhe vor Spam-mails. Exakt seit dem Tag vor drei Wochen, an dem ich via Internet bei Conrad einen Elektroartikel gekauft habe, werde ich jedoch täglich mit mindestens fünf Spams belästigt - immer das Gleiche mit unterschiedlichen Absendern, ich soll irgendwo klicken (was ich natürlich nicht tue), dann passiert was ganz Tolles. Dass Conrad die e-mail-Adressen seiner Kunden verkauft, kann ich mir nicht vorstellen - aber vielleicht ein Mitarbeiter dort?
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Fast alle Email-Provider (GMX, WEB, T-Online usw.) haben einen automatischen Spamfilter, der auch vom User "trainiert" werden kann.
Dazu logge ich mich bei Anfall lästiger Spam Mails beim Provider ein und markiere die betroffenen Mails bzw. Absender als "Spam". Fortan sortiert mein Provider die Spam aus, ohne dass sie auf meinem Rechner landen.
Die Spamfilter auf dem eigenen Rechner sind "Gockolores", weil sie die Spam erst filtern, wenn sie dann schon auf dem Rechner sind. Die "automatischen Filter" stufen ab und an auch Adressen als Spam ein, die man eigentlich im "Eingang" haben will. Auch die kann man mit diesem Prozedere als "nicht-Spam" markieren und hat sie künftig im Posteingang.