Bei den Äußerungen von Höcker und der Reaktion der AfD gibts keine Diskusionen mehr!
Schon merkwürdig, daß der cerabrale Durchfall Einzelner immer als die Meinung der betreffenden Partei dargestellt wird, wenn es in die eigene Ideologie paßt.
Für sowas http://www.pi-news.net/2017/01/fliegt-bjoern-hoecke-heute-aus-der-afd/
sind solche einäugigen Ideologen - wie immer - blind.
Zumindest eine Aussage des Betreffenden, der sich übrigens "Höcke" schreibt - soviel zu Deinem Hintergrundwissen - kann ich unterschreiben:
"Zur Erinnerung: Was hat Höcke in Dresden genau gesagt?
„Wir Deutschen sind das einzige Volk, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“
Sinngemäss gleich lautete eine Aussage im „Spiegel“ am 30. November 1998 in einem Artikel von Rudolf Augstein, der schrieb:
Das Holocaust-Mahnmal soll „in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.“
Und der Schriftsteller Martin Walser sah die Schande der Deutschen sogar instrumentalisiert, als er in einer Rede am 11. Oktober 1998 sagte:
In der Diskussion um das Holocaustdenkmal in Berlin kann die Nachwelt einmal nachlesen, was Leute anrichteten, die sich für das Gewissen von anderen verantwortlich fühlten. Die Betonierung des Zentrums der Hauptstadt mit einem fußballfeldgroßen Alptraum. Die Monumentalisierung der Schande."
Wer hätte das gedacht, der Spiegel ist rechtspopulistisch, und Martin Walser auch.
Jedenfalls Deiner Meinung nach.
Ich sach es ja immer: Informieren ist alles, Nachplappern ist einfach nur lächerlich.