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Kein NPD Verbot

audax31 / 67 Antworten / Flachansicht Nickles

Hat angeblich nur 5000 Mitglieder, stellen keine Gefahr für eine gefestigte Demokratie dar.

Sind wir das überhaupt noch? Erhalten sie jetzt Gelder als demokratische Partie für den Wahlkampf? Unterstützen damit ihre Splittergruppen und sympathisierenden Banden, welche ungeniert ihre Ziele durchsetzen versuchen. Schläger, Brandstifter, Fassadenschmierer? Der Zusammenhang dieser Gruppierungen mit der NPD scheint dem Bundesverfassungsrichtern entgangen zu sein. Wir haben uns schon mehrere Läuse in den Wams gesetzt, welche jetzt piesacken.

Armes Deutschland.

audax31

doc
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fakiauso Systemcrasher „Zustimmung KEINE Zustimmung. Nur weil die sich als einzige kritisch mit unserer Ausländer- und Asylpolitik ...“
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ebenso wie eine AfD rechtspopulistisch.
Nur weil die sich als einzige kritisch mit unserer Ausländer- und Asylpolitik auseinandersetzen, das jedoch nicht in linke Gutmenschideologie paßt, wurde sie von eben diesen als "rechtspopulistisch" bezeichnet.


Merkst Du etwas, so mit Ausdrucksweise und so?

Wer mit diesem offensichtlich rechten Jargon herumtönt und dabei versucht, mittels dieses Trittbretts das 'Volk' an die Urne zu bekommen, ist was - rechtspopulistisch?
Diese Argumentation ist dann wiedermal das typische Verdrehen und sich als Opfer gerieren, erst rumrotzen und wenn dann der berechtigte Protest kommt, wird geschmollt. Nicht das ich in dieser gezielten Provokation System erkennen würde...

Eben jene sind aber gleichzeitig absolut intolerant, sobald es um andere als die eigene Ideologien geht.


Genau - keine Toleranz den Intoleranten!

Das letzte Mal 1998, die Regierung Schröder mit ihrer assozialen Politik (Männerdiskriminierung; v.A. Väterdiskriminierung, Hartz-IV, 1€-Jobs) hat mir dann die Augen geöffnet.


Ja das ist das Problem der Parteien, egal wie sie heissen, machen sie eben asoziale Politik. Übrigens taten sie das meisten ebenfalls im Namen der Vernunft, halt im Sinne der neoliberalen Wirtschaft im Sinne von es gibt keine Alternative. Ich weiss nicht, ob das so als Argument immer taugt.

Bei letzterem dann wieder Frauen an den Herd oder was? Vielleicht sollte man sich abseits des ganzen Gender-Krams darum kümmern, dass Frauen und Männer nach Tarif und damit gleich bezahlt werden und auch sonst gesellschaftlich gleichgestellt werden statt künstlich über so oder so nicht zu haltende Frauen-Quoten, die nur als Alibi dienen? Wenn das einmal kein Thema mehr ist, sind wir vielleicht in einer humanen Gesellschaft angekommen und das gilt nicht nur für Frauen, sondern eben für alle Menschen unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Herkunft. Von solchen Sachen ist bei der AfD wenig zu hören, ebenso wie beim Umweltschutz und dergleichen - ganz im Gegenteil, da versagt sie völlig.

Die SPD dagegen entfernt sich immer weiter von der Sozialdemokratie. 


Das hat Tucholsky schon 1932 beschrieben:

https://wwwut.wordpress.com/2013/03/23/kurt-tucholsky-uber-die-spd/

Und wenn die SPD asozial ist und die Ansätze der AfD zumindest teilweise sozialdemokratisch, dann ist die AfD...

...asozialer?

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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