Grad gelesen: http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=18882.0
Das sind gerade mal 60 Prozent ihres bisherigen Jahresgehalts von rund 240.000 Euro und sie soll dabei noch zu den "Leichtgewichten" vom öffentlich-rechtlichen Rundunk gehören.
Grad gelesen: http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=18882.0
Das sind gerade mal 60 Prozent ihres bisherigen Jahresgehalts von rund 240.000 Euro und sie soll dabei noch zu den "Leichtgewichten" vom öffentlich-rechtlichen Rundunk gehören.
Wieviel "verdient" eigentlich
... das ist hier die Frage
Abgesehen ob die Höhe eines Einkommens recht oder unrecht sind - das Wort "Verdienst" allein ist ja mal eine Betrachtung wert.
"Verdienst" ist ja für Einkommen aus Erwerbstätigkeit im Deutschen der übliche Ausdruck. Und Vedienst hat in einem anderen Sinn eine sehr positive Bedeutung.
Im Englischen finden sich bei dict.cc ganz oben:
verdienen: to earn, to merit, to sack up, to bring in [earn], to knock down [coll.] [earn]
Was für eine Liste an Übersetzungen dict.cc: verdienen ergibt!
Das hat irgendwie eine andere Bedeutungsherkunft als "verdienen", wobei "to merit" dem noch am nahesten kommt.
Nun gut - bei "verdienen" wird ein bißchen der "Verdienst" als etwas Positives vom Kopf dazu gesetzt.
Kleiner Exkurs, denn Wörter bestimmen unser Denken!
Anne