Grad gelesen: http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=18882.0
Das sind gerade mal 60 Prozent ihres bisherigen Jahresgehalts von rund 240.000 Euro und sie soll dabei noch zu den "Leichtgewichten" vom öffentlich-rechtlichen Rundunk gehören.
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Das sind gerade mal 60 Prozent ihres bisherigen Jahresgehalts von rund 240.000 Euro und sie soll dabei noch zu den "Leichtgewichten" vom öffentlich-rechtlichen Rundunk gehören.
Die erhalten keine Rente, sondern Pension und die ist wie man seit Jahrzehnten weiß, so üppig, dass einem Normalrentner die Spucke wegbleibt.
Aber dafür haben wir nun ja die private Altersversorgung. Da muss die Putzfrau nur 250 Jahre einzahlen, um eine Rente zu beziehen, die der Pension der höchsten deutschen Beamten entspricht.