Und wieder ein Nachschlag der Industrie, Flüchtlinge zur Profitsteigerung zu "verwenden":
In der Debatte um Mindestlohn für Flüchtlinge haben Arbeitgeber nachgelegt. Sie fordern, die Ausnahme für Langzeitarbeitslose auch für Flüchtlinge anzuwenden. Diese hätten dann zunächst keinen Anspruch auf 8,50 Euro
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-fluechtlinge-101.html
Wird schon noch werden. Auf dem Regal ist noch genügend Platz: Klick!
Man kann natürlich in Zeiten, wo Namenssuche (Obergrenze - Kontigent) für ein dieselbe Sache überragende Bedeutung hat, einen anderen Namen für die Entlohnung der Einwanderer finden.
Lohn vielleicht durch "Prämie" ersetzen? Schon wäre das Problem gelöst und der strahlende Heiligenschein würde weiter glitzern.
Apropos Obergrenze:
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-zentralrat-der-juden-fordert-obergrenzen/12625842.html
Wie wird man denn nun die Juden in D einstufen, in welche Ecke schieben?
Jürgen