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Na also. Mindestlohn?

jueki / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Es geht schon los. Langsam und vorsichtig zwar - mit Sicherheit aber unaufhaltsam:
Der Mindestlohn wird infrage gestellt:

http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-arbeitsmarkt-107.html

Wetten, das es dabei nicht bei Sklavenlöhnen nur für Flüchtlinge bleibt?

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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provinzler gelöscht_265507 „In der Landwirtschaft bei den Erntehelfern wird kein Mindestlohn ...“
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In der Landwirtschaft bei den Erntehelfern

die werden auch nicht 1 Mio benötigen können.
Es ist oder wird ein Kreuz mit dem Kreuz. Derart viele freie Stellen wie Flüchtlinge gab es und wird es nie geben. Man sollte doch mal real sehen, besonders in der Politik und sich nicht immer alles schön (selber) reden. Hinzu kommt dann der Wohnungsmangel, denn man kann diese Menschen nicht ewig in Massenunterkünfte logieren lassen. Das geht zwangsläufig schief. Jeder Mensch brauch sein privates und eigenes Umfeld, doch das gibt der Wohnungsmarkt einfach nicht her. Nicht einmal mit leer stehenden Plattenbauten. Dies Problem hört man nicht in der Politik. Man hört (liest) ebenfalls  nur in den Tickern der Web, (z.B. t-online, Web.de, Freenet usw.) von den anstehenden Problemen mit fehlenden Papieren, keine Nachweise über Ausbildung, Bildungsstand, Staatszugehörigkeit usw. Also wir Bürger können da gar nix tun, nur sehen wie Merkel das lösen wird.

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