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Na also. Mindestlohn?

jueki / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Es geht schon los. Langsam und vorsichtig zwar - mit Sicherheit aber unaufhaltsam:
Der Mindestlohn wird infrage gestellt:

http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-arbeitsmarkt-107.html

Wetten, das es dabei nicht bei Sklavenlöhnen nur für Flüchtlinge bleibt?

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki Nachtrag zu: „Na also. Mindestlohn?“
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Passend dazu las ich soeben ich einen Artikel:
http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/kurznachrichten-asyl-sachsen154_zc-9dc9fc0c_zs-3d31288e.html#anchor1

den @fakiauso hier verlinkte:
http://www.nickles.de/thread_cache/539144769.html#_pc

Dort steht unter der Überschrift:
Flüchtlinge arbeiten bei Crimmitschauer Stadtverwaltung

Die Stadt Crimmitschau beschäftigt seit Montag sieben Asylbewerber. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, kommen die Männer aus Syrien, Afghanistan, Albanien und dem Kosovo. Zwei von ihnen helfen bei der Winterfestmachung in den beiden städtischen Freibädern, fünf werden im Bauhof eingesetzt. Die Männer arbeiten 20 Stunden in der Woche und bekommen pro Stunde 1,05 Euro.

Noch einmal:

und bekommen pro Stunde 1,05 Euro

Wenn das nichts wäre!
Sind natürlich keine Rechten, keine Braunen, keine Nazis.
Sind jubelnde Verantwortliche.
Was ich denen aufs Wort glaube. Ein Euro Fünf die Stunde.

Wie sagte doch gleich der gleiche @fakiauso, der dies verlinkte, weiter oben?

Was der ganze Schmonz soll, den das IFO-Institut hier wegen der Flüchtlinge zum Mindestlohn auskotzt, kapiere ich sowieso nicht

Ich auch nicht. Zu dumm (ich) zu das.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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