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Windows 10 kann mich mal am...

apollo4 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Zusammem,

der Titel sagt es bereits aus, was ich von Win 10  halte. So ein bescheurdes BS kann MS behalten.

Bei meinen Test PC hatte ich Win 7 Ultimate und Win 7 Pro. Dazu Linux Mageia 4. Das lief bis Win 10 kam ganz sauber. Das ist ein Multibootsystem.

Bei der ersten Installation von Win 10 waren alle Festplatte, die da verbaut sind, angeschlossen. Win 10 hatte ich da eine Festplatte zugweisen. Da hatte sich Win 10 vor Win Ultimate seine Bootmanager davor gesetz. War ein wenig umständlich um an Linux ran zu kommen. Ich musste da erst zu Win 7 und dann neustarten umd dann an Linux zu kommen.

Diese Konfiguration musste ich dann aufgeben weil Win10 ich zu sehr vergewaltigt hatte.

Neu habe ich dann zuletzt Linux istalliert Was bei Win 10 dann aber nicht gut ankam. Nach der Installation hatte ich den PC neugestartet um zu sehen was Linux so an Windows mit im Bootmanager auf genommem hat.

Als erstes kam ich an Win 10 ran. Was dann aber passierte hatte ich nicht so erwartet. Win 10 meckerte rum wo das BS eine Reparatur zu machen muss. Ich war erstaunt darüber aber lass mal machen. Win10 boote neu und starte richtig.  Der Oberhammer kann nach dem ich Win10 beendete und neu Boote wo dann aber Grub error zu lesen war. Nix geht mehr.

Was hat nun Win 10 damit zu tun? Kann das BS nicht mit Linux? Sowas hatte ich irgendwo gelesen aber weis nicht mehr wo. Fakt ist aber nun, Win 10 wird es so nicht mehr bei mir geben. Das BS kann sich MS sonst wo hinstecken. Aber nicht auf meine  PC oder Laptop. Das muss mit Linux klar kommen wo aber auch der Bootmanager von Linux kommt. Und nur der.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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shrek3 John Do „Hi Shrek3, damit liegst du sicher richtig. Dieser Effekt geht aber ...“
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Dieser Effekt geht aber natürlich umso schneller voran, je mehr Menschen völlig unbedarft ihre Daten in alle Welt abgeben

Ehrlich gesagt, bin ich mir gar nicht mal sicher, ob die Geschwätzigkeit von Facebooknutzern überhaupt eine nennenswerte Auswirkung auf die technische Entwicklung zur Datenerfassung hat.

Denn diese Technik wird aber auch ohne soziale Netzwerke weiter entwickelt werden. Es wird auch ohne diese Netzwerke telefoniert und eingekauft.Die Elektronisierung wird auch ohne FB in Haushaltsgeräten, TV, Autos usw. weiter fortschreiten - und an der Entwicklung von Spionagedrohnen in Fliegengröße wird ohnehin mit Hochdruck gearbeitet.

Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob soziale Netzwerke (FB, Twitter, u. dgl.) für die Geheimdienste wirklich die exorbitant hohe Bedeutung haben, die wir ihnen so gerne zumessen.

Denn primär geht es um geheimdienstliche Ermittlungen unter Staaten, Wirtschaftsspionage, organisierte Kriminalität, terroristische Aktivitäten u. dgl.

Allesamt Bereiche, die jenseits von sozialen Netzwerken stattfinden und die höchste geheimdienstliche Priorität haben.

Die Erfassung von Daten in FB, Twitter und Co. betrachte ich da eher als Nebenprodukt, wozu ich auch die polizeiliche Prävention von Straftaten zähle.

Klar, damit könnte man durch FB erste Hinweise sammeln, ob jemand Tendenzen für kriminelles Handeln, politische Radikalität usw. hat und natürlich bin ich mir sicher, dass Geheimdienste gerne diese ersten Infos mitnehmen und in ihr Bewertungsprofil einarbeiten.

Aber (abgesehen vom dummen Kleinkriminellen) wird es i.d.R. aus geheimdienstlicher Sicht erst dann interessant, wenn er tatsächlich den Sprung zum Berufskriminellen oder Terroristen unternimmt, was einhergeht mit einem plötzlichen Rückzug aus Facebook und dem Stopp der Preisgabe von weiteren persönlichen Daten und seiner Gedankengänge.

Nur, das könnte auch jemand machen, der niemals einen Account dort gehabt hat und über den man sehr viel weniger weiß...

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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