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Nach 100 Jahren stellt die WHO fest: Fleisch erzeugt Krebs und Wurst!?

Xdata / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem der Mensch als Alles(fr)esser Jahrhunderte bis Jahrtausende alles mögliche gegessen hat, ohne davon extrem schnell zu sterben ..

Ist nun, das in der modernen Ernährung sowieso schon als schädlich betrachtete Fleisch,
inbesondere auch Wurst auf einmal Krebserregend.

Vor ein paar Jahren war Acrylamid auf einmal in  allem drin was auch nur ein Jota erwärmt wurde. Rösten? -- Bewahre das galt ja fast als Russisch Roulette ..Unschuldig

Weißbrot - undenkbar Überrascht und Rapsöl - giftig!

Das ganze traditionnelle "Handwerk" Wurst .. Käse, auf einmal alles "Käse" bzw. ungesund.
Nachdem es dies alles schon seit hunderten, ja tausenden Jahren gab.

Gibt es überhaupt noch etwas das keinen Krebs erzeugt, schädlich bis ungesund ist .......

Ein Lichtblick war mal ein Test den Mälzer durchgeführt hatte ..
Die FastFood Probanden hatten keine schlechteren Werte.
Der einzige unterschied war der, so alle
ausnahmslos die gleiche Kalorienmenge zu sich nahmen.

Was ist die nächste Hiobsbotschaft?

Etwa die die nur Vollkornbrot essen auf einmal gesagt bekommen
Neue Studie: es ist plötzlich ungesünder als WeißbrotCool.

„Wer gesund ißt, stirbt früher.“

So lautet eine provokative Betrachtung von  Udo Pollmer.

Den Muss man wegen seiner Art nicht unbedingt mögen
-- aber Vegan ist auf Dauer, also spätestens > 7 Jahre auch extrem ungesund.

Nee, ich werde nicht zum Karnickel* oder zum Weidetier, ist schon ungesund was  plötzlich alles ungesund ist.

*Demnächst wird dann auch Gemüse als krebserregend festgestellt.

"Die Wissenschaft hat festgestellt, so Butter Fett enthält"Verschlossen

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Hm... Jürgen jueki
jueki Xdata „Am Tag auf der Demo hatte ich noch den Dunst der Spur des ...“
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Nee: Demonstrationen werden heute einfach ignoriert.

In dieser "Demokratie", wo ausschließlich das Kapital entscheidet und eine einzige Person diese Entscheidungen diktatorisch verkündet und durchsetzt, kann man nichts anderes erwarten.
Als Resultat solcher Demos wird -ich sagte es bereits- keinesfalls über die Entscheidung nachgedacht.
Es wird nur festgestellt, das man es dem Plebs nur besser erklären muß.
Was dann allerdings tunlichst unterbleibt. Denn sogar dem Bundestag werden notwendige Informationen vorenthalten. Was willman also dem Bürger, dem Demonstranten erklären?
Es wird genügend Bürger geben, die jede gegen sie selbst gerichtete Entscheidung der jeweils "Macht habenden" Regierung vehement verteidigen.
Sogar dann wenn es um die Zukunft ihrer eigenen Kinder und Enkeln geht.
Das war hier in Deutschland schon immer so - sonst hätte es niemals ein "Drittes Reich" geben können.
Auch das sagte ich schon einmal:
Wie viele Menschen waren denn wirklich überzeugte Mitglieder der Nazi- Partei oder Stalins KPdSU?
Es waren nur wenige.
Aber es gibt immer genug Menschen, die bereit sind, für diese wenigen zu arbeiten, ja, diese zu bejubeln.
Und der Rest ist so verängstigt oder auch nur unwissend- gleichgültig, das diese das zulassen.
Ein einziges mal in der Geschichte wurde ein solcher Zustand gewaltlos beendet. 1989.
Ich bezweifle, das sich das so wiederholen wird.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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