Off Topic 20.160 Themen, 223.739 Beiträge

Flüchtlingskrise, die Krise mit Ansage

IDE-ATAPI / 122 Antworten / Flachansicht Nickles

Vor einigen Wochen gab es hier ja eine hitzige Diskussion, in der ich unter Anderem kritisiert wurde, von "Wirtschaftsflüchtlingen" zu sprechen. 

http://www.nickles.de/forum/off-topic/2015/stoerendes-ueberraschungsei-guenther-jauchs-bla-bla-runde-aufgemischt-539117801.html

Ich musste in letzter Zeit öfter an diesen Thread denken, gerade beim Lesen diverser aktuellen Nachrichten, es scheint es kommt, wie ich es vorhergesagt hatte.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zu-fluechtlingen-geliehene-moral.e937fa50-167c-4f40-a2c3-3d87d5c35d7b.html

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_rechte_popanz

Besorgniserregend. Genau dieses "Alle Willkommen" führt zu dieser Situation.

Übrigens, was im letzten Artikel erwähnt wurde, und ich zuerst nicht glauben wollte, bestätigt sich durch kurzes googlen - unfassbar. So verhält sich niemand, der nun wirklich froh ist vor Verfolgung geschützt zu sein:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.esslingen-asylbewerber-straeuben-sich-gegen-wohnung.196b6449-4018-4c96-a582-d8b601dddc8a.html

bei Antwort benachrichtigen
audax31 gelöscht_320096 „Inzwischen dämmert es auch den Grünen, daß in nicht allzu ...“
Optionen

 jedem Deutschen 20 Euro pro Tag zu zahlen. Auch das wird nichts nützen, um der Flut der Zuwanderer Herr zu werden.

Warum machen die Auslandsvertretungen, sprich Botschaften, in den betr. Abwanderungsländern keine Aufklärungsarbeit, was ihre Pflicht wäre. Klarzustellen, dass die Aufnahme begrenzt ist und nicht Verfolgte sofort wieder abgeschoben  werden. Gegner der unbegrenzten Zuwanderung, vorwiegend männlicher Jugendlicher, hier als Fremden- oder Ausländerhasser zu verurteilen, trifft nicht zu. Bedenken vor dem Verfall der eigenen Heimat ist doch für viele der Grund für ihre ablehnende Haltung, nicht der Fremdenhass.

Erinnere mich noch als Kind, als die Flüchtlingstrecks aus Ostpreußen und Schlesien ankamen, und später die Ausgewiesenen .Keiner hat im zerbombten Deutschland Hass oder Ablehnung gezeigt, sondern es musste zusammengerückt werden.

Wenn man heutzutage Gruppen von modisch gekleideten  ausländische Jugendlichen mit den neuesten Smartphones am Ohr in den Städten herumlungern sieht,  braucht man sich über Aversionen nicht zu wundern. 

Macht sich keiner der befürwortenden Politiker keine Sorgen um die nächste Wahl? Die Überraschung ist doch schon jetzt vorprogrammiert.

audax31

doc
bei Antwort benachrichtigen
Genau. Jürgen jueki